Am besten sind seltene beziehungsweise exotische Fleischsorten, mit denen der Hund noch nicht gefüttert wurde. Dazu gehören beispielsweise Pferd, Strauß, Wild oder auch Känguru. Ideal ist es zudem, wenn Du beim Allergiefutter für Deinen Hund darauf achtest, dass es möglichst getreidefrei ist.Weizen, Molkereiprodukte und Fleisch wie Rind oder Geflügel sind häufige Auslöser einer Futtermittelallergie beim Hund. Je länger dein Vierbeiner diese Allergene aufnimmt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion.Wild eignet sich für empfindliche Gourmets
Denn Wild ist nicht nur äußerst fettarm, sondern gilt zugleich als leicht verdaulich und hypoallergen. Es eignet sich daher sowohl für übergewichtige als auch empfindliche Fellnasen und kann überdies bedenkenlos an Allergiker verfüttert werden.
Kann ein Hund eine Fleischallergie haben : Ist ein Hund gegen jede Art von tierischem Protein allergisch, spricht man von einer Fleischallergie. Die Folgen sind Symptome wie Juckreiz und Durchfall. Diese können auch erst dann auftreten, wenn der Hund das jeweilige Futter zuvor über Jahre hinweg gut vertragen hat.
Was füttern bei Fleischallergie Hund
Eine solche Fleischallergie ist für deinen Hund besonders unangenehm und es ist daher sehr wichtig, auf Hundefutter umzustellen, das kein tierisches Eiweiß enthält. Beispielsweise Hundefutter auf der Basis von Fisch oder vegetarisches Hundefutter.
Auf was sind die meisten Hunde allergisch : Häufige Allergene (Stoffe, auf die dein Hund allergisch reagiert) sind: Rindfleisch, Huhn, Ei, Mais, Weizen, Soja und Milch.
Hypoallergenes Hundefutter enthält möglichst wenige bis keine der bekannten Allergene und ist als Trockenfutter und als Nassfutter erhältlich. In der Regel bestehen diese Futtermittel ausschließlich aus einer möglichst „exotischen“ Fleischsorte wie etwa Springbock, Wasserbüffel oder Känguru als Proteinquelle.
Du kannst deinem Hund ohne Bedenken rohes Hähnchen oder rohes Rindfleisch oder andere Fleischsorten anbieten. Von unterschiedlichsten Fleischsorten wie etwa Kalbfleisch und Rindfleisch, Ziegenfleisch, Lamm- und Schaffleisch bis hin zu Pferdefleisch ist alles möglich.
Wie macht sich eine Fleischallergie bemerkbar
Nesselsucht (Urtikaria) mit juckenden oder brennenden Hautrötungen und -quaddeln sowie Schwellung der Unterhaut (Angioödem) Atembeschwerden und angeschwollene Schleimhäute. Übelkeit, Erbrechen. Durchfall.Ihr Vierbeiner vertrage weder Pferdefleisch noch Rind, Pute, Schwein oder Lamm.Hunde können mit zwei verschiedenen Verfahren auf Allergien getestet werden. Mit einem sogenannten Intrakutantest und mit einem serologischen Allergietest. Nicht nur Pollen und Hausstaubmilben, sondern auch im Hundefutter enthaltene Proteine können Allergien auslösen.
Hypoallergenes Hundefutter enthält möglichst wenige bis keine der bekannten Allergene und ist als Trockenfutter und als Nassfutter erhältlich. In der Regel bestehen diese Futtermittel ausschließlich aus einer möglichst „exotischen“ Fleischsorte wie etwa Springbock, Wasserbüffel oder Känguru als Proteinquelle.
Welches Fleisch bei Futtermittelallergie : Hierfür eignet sich zum Beispiel Strauß, Elch, Rentierfleisch oder Kaninchen. Zudem wählen Sie eine Kohlenhydratquelle: Kartoffeln werden von den meisten Hunden gut vertragen. Das Wichtigste ist die Konsequenz, über einen längeren Zeitraum von drei bis vier Monaten nur diese Futterzusammenstellung zu füttern.
Was passiert bei einer Fleischallergie : Symptome einer Fleischallergie
Die Haut beginnt am ganzen Körper zu jucken, ist gerötet und von Quaddeln übersät. Im weiteren Verlauf kann es zu Unwohlsein bis hin zur Bewusstlosigkeit kommen. Einige wenige Betroffene reagieren aber auch nur mit Magen-Darm-Beschwerden.
Was ist das gesündeste Fleisch für Hunde
Fleischsorte: HUHN und PUTE
Verglichen mit Entenfleisch enthält Puten- und Hühnerfleisch einen deutlich geringeren Anteil an Fetten und kann so für Hunde mit einem sensiblen Magen-Darm-Trakt besser verdaulich sein. Putenfleisch ist von Natur aus sehr fettarm und enthält dadurch auch weniger Kalorien.
Hypoallergene Hundefutter enthalten oftmals exotischere Proteinquellen (wie Strauß oder Känguru). Es gibt auch hypoallergene Hundefutter, die auf Basis von Insekten hergestellt werden. Insekten sind eine sehr außergewöhnliche Proteinquelle. Auch das JOSERA Hypoallergenic ist auf Insektenbasis hergestellt.Die meisten Patienten zeigen bei einer verzögerten Anaphylaxie auf Fleisch die folgenden Symptome:
- Schwellungen/Angioödeme des Gesichtes.
- Schwellungen/Angioödeme der Lippen.
- Schwellungen/Angioödeme der Augenlider.
- Juckende Quaddeln (Urtikaria/Nesselsucht)
- Atemgeräusche.
- Kreislaufprobleme.
- Magen-Darm-Beschwerden.