KopenhagenOle Nydahl / Bisherige WohnorteSeit 2020 lebt Ole Nydahl vorwiegend im Europazentrum (Allgäu, Deutschland), dem Hauptzentrum des Diamantwegs. Bis dahin bereiste er ständig weite Teile der Welt, um seine Schüler und andere am Buddhismus interessierte Menschen zu unterrichten.Insgesamt werden in Südamerika heute etwa drei Millionen Lamas gehalten, vorwiegend wegen ihres Fleisches und ihrer Wolle. Doch auch außerhalb Südamerikas wird es inzwischen gezüchtet. Auch in Europa werden Lamas gezüchtet und die Wolle geschoren und verarbeitet.
In welchem Kontinent lebt das Lama : Südamerika
Lamas leben in Südamerika von Nordargentinien über Chile und Südperu bis Bolivien.
Was ist die Karma Kagyü Linie
Der Diamantweg-Buddhismus der Karma Kagyü Linie des tibetischen Buddhismus bietet einen Weg zur dauerhaften Erfahrung von Furchtlosigkeit, Freude und Mitgefühl. Er wurde vom historischen Buddha gelehrt und ist der Weg der direkten mündlichen Übertragung vom Lehrer zum Schüler.
Ist der Buddhismus eine Religion : Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion. Ziel ist die Entwicklung des eigenen Geistes, die "Buddha-Natur" zu erlangen.
Als Crias werden die Jungtiere von Lamas, Alpakas, Vikunjas und Guanakos bezeichnet. Das Wort kommt aus dem Spanischen und bedeutet Jungtier.
Futter: | Gräser, Laub, Flechten, Kräuter, Sträucher |
Verwandtschaft: | Paarhufer, Kleinkamele, Vikunja |
Feinde: | Mensch |
Lebensraum: | Freiweidend auf Gras- und Buschland zwischen 2300 und 4000 m.ü.M. |
Vorkommen: | In Südamerika ca. 3 Mio, in den USA ca. 100000 |
Was sagt Buddha über Krankheit
Buddhas Weisheiten über Leid
"Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt – all das ist Leiden." "Jedes Leben hat ein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen."In jedem Haus befindet sich ein Ahnenaltar zu dem nach 49 Tagen, der Zeit des Bardo – ein Zwischenzustand in der über die Art der Wiedergeburt entschieden wird, das Bildnis des Verstorbenen hinzugefügt wird. Die Trauerzeit dauert insgesamt 27 Monate an.Es gibt wohl kaum einen Menschen, der Sie so auf die Palme bringen kann wie Ihr eigenes Kind. (Außer Sie sind Choleriker und rasten mehrmals am Tag aus. Dann bringt Sie jeder Mensch auf die Palme.) Wenn Ihr Kind trödelt, trotzt, rebelliert und eskaliert, hilft es aber nichts, wenn Sie explodieren.
Dazu gehören diese fünf Regeln: sich darin zu üben, keine Lebewesen zu töten oder zu verletzen; nicht Gegebenes nicht zu nehmen; keine unheilsamen sexuellen Handlungen zu begehen; nicht unwahr oder unheilsam zu reden; sich nicht durch berauschende Mittel das Bewusstsein zu trüben – sondern allen Lebewesen mit …
Können sich Lamas und Alpakas Paaren : Lamas stammen von Guanakos ab und Alpakas von Vikunjas. Es ist jedoch wahr, dass es eine Art Kreuzung namens „Huarizo“ gibt, die aufgrund ihrer gemeinsamen genetischen Kompatibilität tatsächlich eine Kreuzung zwischen einem männlichen Lama und einem weiblichen Alpaka ist.
Wie nennt man die Kinder von Alpakas : Niedliche Crias
Das Fohlen des Alpakas heißt in Fachkreisen „Cria“.
Wie viele Kinder bekommt ein Lama
Tier-Steckbrief: Das Lama
NACHWUCHS: Ein Weibchen bringt meist nur ein einzelnes Fohlen auf die Welt und säugt es rund ein Jahr lang mit Muttermilch.
Wer stirbt, wird irgendwo ein neues Leben beginnen. Daran glauben Buddhisten. Für sie ist der Tod ein Neubeginn. Buddhisten glauben an die Wiedergeburt: Der Geist eines Menschen lässt nach dem Tod seinen alten Körper zurück und sucht sich einen neuen.Dieses entsteht in erster Linie durch den „Durst“, gemeint ist damit die Begierde, das Haben-Wollen, in Bezug auf Menschen, Materielles, sinnliche Genüsse oder Vorstellungen. Gemeint ist auch der Daseinsdurst generell, die Gier zu leben.
Wie wird ein Buddhist beerdigt : Sarg oder Urne beerdigt man bei der buddhistischen Bestattung in einem schmucklosen Grab. An bestimmten Tagen kommen die Angehörigen dorthin, gedenken des Verstorbenen und hinterlassen Speisen und Getränke. Am ersten Todestag findet eine Feier zu Ehren des Verstorbenen statt.