Bei den 65- bis 79-Jährigen sind es bereits 43 Prozent, und in der Generation 80 plus hat sich die Zahl der Pollenallergiker sogar mehr als verdoppelt. Der Analyse zufolge ist mittlerweile rund jeder 20. Erwachsene ab 45 Jahre (ca. 50.000 KKH-Versicherte) von einer Allergie durch Pollen betroffen.Allergiker-Karriere: Es kann im Babyalter beginnen
Typisches Alter | Krankheitsbild |
---|---|
Nahrungsmittel-Allergie | |
Kindes- und Jugendalter (ca. 3-12 Jahre) | Inhalationsallergie (Heuschnupfen und Asthma) |
Jugendalter (ca. 12-18 Jahre) | Kreuzallergie (häufige Folge einer bestehenden Pollen- oder Nahrungsmittelallergie) |
Eine Allergie kann jederzeit bei jedem Menschen in jedem Alter auftreten.
Wie fängt Pollenallergie an : Die klassischen Anzeichen einer Pollen- oder Hausstaubmilben-Allergie sind gerötete, geschwollene und tränende Augen und ein damit einhergehendes Brennen oder Jucken. Der Juckreiz kann nicht nur die Augen betreffen, sondern auch in Nase, Mund, Gaumen und Rachenraum auftreten.
Warum habe ich plötzlich eine Pollenallergie
Als vermutete Ursachen gelten Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Umwelteinflüsse und übertriebene Hygiene. Besonders eine Pollenallergie kann viele eiskalt erwischen, die bis dahin keine Probleme mit Blütenstaub hatten.
Kann eine Pollenallergie plötzlich kommen : Auch die Blüte der Erle hat mancherorts schon eingesetzt. Mit dem ersten Pollenflug beginnt auch die Heuschnupfen-Saison. Immer mehr Menschen leiden unter einer Pollenallergie, häufig sind auch Ältere plötzlich davon betroffen.
Kurz gesagt: Man kann ganz einfach alle Allergien auch noch im Alter bekommen. Und: Die Bereitschaft, Allergien zu entwickeln, ist vererbbar. Das gilt auch dann, wenn erst im hohen Alter Allergien entwickelt wurden. Allerdings können Allergien im hohen Alter auch besser werden oder verschwinden.
Häufige Allergiesymptome
- laufende Nase.
- verstopfte Nase.
- tränende und juckende Augen.
- brennende und geschwollene Augen.
- Niesreiz, häufiges Niesen.
- Husten, Atembeschwerden.
- Juckreiz und Rötung der Haut.
- Hautausschlag, Quaddeln.
Warum habe ich plötzlich Pollenallergie
Als vermutete Ursachen gelten Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Umwelteinflüsse und übertriebene Hygiene. Besonders eine Pollenallergie kann viele eiskalt erwischen, die bis dahin keine Probleme mit Blütenstaub hatten.Auch die Blüte der Erle hat mancherorts schon eingesetzt. Mit dem ersten Pollenflug beginnt auch die Heuschnupfen-Saison. Immer mehr Menschen leiden unter einer Pollenallergie, häufig sind auch Ältere plötzlich davon betroffen.Mit Allergien geht häufig ein Nährstoffmangel wie etwa ein Vitamin C-Mangel einher.
Allergien treten insgesamt häufiger auf, auch bei jungen Menschen. Ein neuer Trend ist aber, dass Menschen erst in höherem Alter, mit 60, 70 oder gar 80 Jahren, Allergien entwickeln. Insgesamt ist der volkswirtschaftliche Schaden, der durch unbehandelte Allergien entsteht, enorm.
Wie fühlt man sich bei Pollenallergie : Niesattacken, Fliessschnupfen, eine verstopfte Nase sowie Juckreiz in Mund und Rachen – manchmal auch in den Ohren – gehören zu den Beschwerden von Heuschnupfen. Dazu kommen Müdigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl.
Warum bekommt man plötzlich eine Allergie : Dazu reicht schon der Kontakt des Allergens mit den Schleimhäuten oder der Haut aus. Warum es im Körper zu dieser übertriebenen Reaktion kommt, ist von Wissenschaftlern nicht gänzlich erforscht. Als vermutete Ursachen gelten Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Umwelteinflüsse und übertriebene Hygiene.
Was hilft sofort bei Pollenallergie
Unter den Antihistaminika gibt es verschiedene Wirkstoffe, die schnell und zuverlässig gegen Pollenallergie helfen. Einer davon ist Azelastin, das in Pollival® Nasenspray enthalten ist. Innerhalb weniger Minuten klingen die Symptome ab und Sie können wieder frei durchatmen.
Am häufigsten handelt es sich um Pollen, Schimmelpilzsporen oder Staubbestandteile, die von Hausstaubmilben oder Haustieren stammen, also meist natürliche Stoffe in unserer Umwelt. Aber auch Allergien gegen Nahrungs- und Arzneimittel können auf einer Soforttyp-Reaktion beruhen.Nasensprays oder Augentropfen mit Wirkstoffen wie Azelastin und Levocabastin sind bei akuten Beschwerden wie Fließschnupfen, Juckreiz oder tränenden Augen sinnvoll. Antihistaminika hemmen H1-Rezeptoren an den Schleimhautzellen und verhindern so, dass der entzündungsfördernde Botenstoff Histamin dort andockt.
Kann eine Pollenallergie auch wieder verschwinden : Kann sich die Empfindlichkeit von Allergikern im Laufe des Lebens verändern Kann Sie gar verschwinden Ja, auch wenn das nicht bei allen Formen gleich ist.