Ist ein Osteopath ein Beruf?
Dort regelt eine Verordnung seit 2008 die Weiterbildung zum Osteopathen. Sie gilt für Physiotherapeuten, medizinische Bademeister, Masseure und Heilpraktiker. Diese können nun an staatlich anerkannten Osteopathie-Schulen den Titel "staatlich anerkannter Osteopath" erlangen.Möchtest Du Osteopath werden, absolvierst Du wahlweise eine entsprechende 4-jährige Ausbildung oder schreibst Dich für das Osteopathie Studium ein, welches Du nach 6 bis 8 Semestern mit dem Bachelor und weiteren 2 bis 4 Semestern mit dem Master of Science abschließt.Osteopathie ist eine Heilkunde

Das kannst du leider nicht im Rahmen deines Studiums machen, aber die Uni wird dich entsprechend auf diese Prüfung vorbereiten und dir berufsspezifisches Wissen vermitteln.

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Osteopath : Welche Wege…

Ausbildungsart Dauer
Vollzeit an privaten Osteopathieschulen 5 Jahre (mehr als 5000 UE)
Vollzeit-Studium an privaten Osteopathie-Schulen und Hochschulen 4 bis 5 Jahre (mehr als 5000 UE)
Berufsbegleitendes Master-Studium an privaten Osteopathie-Schulen und Hochschulen 1 ½ Jahre

Sind Osteopathen richtige Ärzte

Der Osteopathische Arzt besitzt eine Approbation mit oder ohne medizinische Spezialisierung. Zusätzlich zur Qualifikation als Arzt wurde eine akademische Fortbildung von mindestens 700 Stunden absolviert, um das vom EROP entwickelte und zertifizierte Diplom in Osteopathischer Medizin zu erwerben.

Wie viel verdient man als Osteopath im Monat : Als Osteopath/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 43.800 € und ein Monatsgehalt von 3.650 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 22,81 €.

Gehalt für Osteopath/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Dortmund 45.000 € 35.700 € – 52.400 €
Bonn 45.000 € 36.000 € – 52.800 €
Nürnberg 44.800 € 35.600 € – 52.300 €
Frankfurt am Main 44.800 € 35.600 € – 52.300 €


Somit verdienst du als Osteopath/in ungefähr 21.024 € – 28.470 € netto im Jahr. Du willst's genau wissen Unser Brutto-Netto-Rechner verrät dir, was du netto verdienen kannst – auch monatlich!

Ist ein Osteopath auch ein Arzt

Der Osteopathische Arzt besitzt eine Approbation mit oder ohne medizinische Spezialisierung. Zusätzlich zur Qualifikation als Arzt wurde eine akademische Fortbildung von mindestens 700 Stunden absolviert, um das vom EROP entwickelte und zertifizierte Diplom in Osteopathischer Medizin zu erwerben.Da es sich um eine schulische, nicht staatlich geregelte, Ausbildung handelt, erhalten angehende Osteopathen noch kein Gehalt. Stattdessen müssen sie mit hohen Kosten rechnen, denn die Ausbildung kann bis zu 27.000 Euro kosten. Gebühren von 500 Euro monatlich sind keine Seltenheit.Hier muss man unterscheiden zwischen den Kosten pro Sitzung und den Kosten für die gesamte Behandlung. Pro Sitzung belaufen sich die Kosten auf 60 bis 150 EUR, eine Behandlung umfasst oft 4 bis 5 Sitzungen. Im Schnitt kostet eine osteopathische Behandlung also zwischen 300 und 750 EUR.

Da die Osteopathie in Deutschland als Heilkunde gilt, darf sie nur von Heilpraktikern und Ärzten praktiziert werden. Um osteopathisch tätig sein zu dürfen, müssen Sie deshalb die Heilpraktikerprüfung bestehen.

Was kostet ein Osteopath in der Stunde : Hier muss man unterscheiden zwischen den Kosten pro Sitzung und den Kosten für die gesamte Behandlung. Pro Sitzung belaufen sich die Kosten auf 60 bis 150 EUR, eine Behandlung umfasst oft 4 bis 5 Sitzungen. Im Schnitt kostet eine osteopathische Behandlung also zwischen 300 und 750 EUR.

Was halten Ärzte von Osteopathie : In Deutschland gilt die Osteopathie als Heilkunde. Sie darf rechtlich nur von Ärzten und Heilpraktikern uneingeschränkt ausgeübt werden. Physiotherapeuten dürfen nur auf Anweisung eines Arztes oder Heilpraktikers, und nur im Rahmen der Physiotherapie osteopathisch arbeiten.

Ist ein Osteopath ein Arzt

Der Osteopathische Arzt hat einen Hochschulabschluss als Arzt an einer national anerkannten medizinischen Hochschule. Dies beinhaltet z.B. in Deutschland ein mindestens 6-jähriges Hochschulstudium mit ca. 6000 Stunden und führt zu einer Approbation als Arzt.

Die R+V Betriebskrankenkasse erstattet 100 Prozent des Rechnungsbetrags für drei Behandlungen, jedoch maximal 40 Euro pro Sitzung. Die Techniker Krankenkasse bezuschusst jährlich drei osteopathische Sitzungen, jeweils mit bis zu 40 Euro.Da es sich um eine schulische, nicht staatlich geregelte, Ausbildung handelt, erhalten angehende Osteopathen noch kein Gehalt. Stattdessen müssen sie mit hohen Kosten rechnen, denn die Ausbildung kann bis zu 27.000 Euro kosten. Gebühren von 500 Euro monatlich sind keine Seltenheit.

Wie viel verdient ein Osteopath monatlich : Als Osteopath/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 43.800 € und ein Monatsgehalt von 3.650 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 22,81 €.