Als Hydratisierung bezeichnet man die Addition von Wasser an eine C=C-Doppelbindung.Die Alken-Hydratisierungsreaktion ist ein Beispiel für eine elektrophile Additionsreaktion , bei der die π-Elektronen in der Alken-Doppelbindung als Nukleophil wirken (oder, wenn Sie so wollen, ein Elektrophil an die Doppelbindung addiert wird). Bei der Alkenhydratisierungsreaktion ist das Elektrophil ein saures Proton.In der organischen Chemie bezeichnet man die Hydratisierung als Additionsreaktion eines Wassermoleküls an ein Molekül. Bei dieser Addition wird eine -OH-Bindung am Wassermolekül gebrochen. Das Substrat, an welches addiert wird, ist meistens ein Alken oder ein Carbonyl.
Ist Hydrolyse eine Addition : Die Hydrolyse ist eine Substitutionsreaktion, bei der eines der Edukte das Lösungsmittel Wasser ist. Somit zählt die Hydrolyse zu den Solvolysen.
Warum ist Hydratisierung Exotherm
Der Zweite der beiden Teilvorgänge ist die Hydratation. Dabei lagern sich die polaren Wassermoleküle (Dipole) an die "noch freien" Anionen und Kationen an. Energetisch gesehen ist dieser Vorgang exotherm, da die Teilchen sich aufgrund ihrer Ladung freiwillig anziehen.
Was entsteht bei der elektrophilen Addition : Bei der elektrophilen Addition reagiert ein Elektrophil mit einem Nucleophil. Dabei greift ein Molekül, welches positiv geladen ist, die Elektronen eines anderen Moleküls an, um ebendiese Elektronen so für sich zu "gewinnen".
Ebenso ist bei der Addition von Wasser an ein Alken das Alken das Nukleophil und das Elektrophil das Hydroniumion. Beide Reaktionen werden vom organischen Chemiker als ELEKTROPHILE ADDITIONEN angesehen, da die organische Spezies (das Alken) mit einem Elektrophil reagiert.
Bei der elektrophilen Addition reagiert ein Elektrophil mit einem Nucleophil. Dabei greift ein Molekül, welches positiv geladen ist, die Elektronen eines anderen Moleküls an, um ebendiese Elektronen so für sich zu "gewinnen".
Was passiert bei der Hydratation
Bei der Hydratation bildet sich eine lockere Bindung zwischen Wassermolekülen und Ionen oder polaren Molekülen aus. Dies entsteht durch elektrostatische Kräfte.Arten von Additionsreaktionen
- Elektrophile Addition.
- Nucleophile Addition.
- Radikalische Addition.
Der zweite der beiden Teilvorgänge ist die Hydratation. Dabei lagern sich die polaren Wassermoleküle (Dipole) an die "noch freien" Anionen und Kationen an. Energetisch gesehen ist dieser Vorgang exotherm, da die Teilchen sich aufgrund ihrer Ladung freiwillig anziehen.
Solche Salze bezeichnet man als gut löslich. Wird die zum Auflösen des Salzes benötigte Gitterenergie nicht völlig von der Hydrationsenergie gedeckt, handelt es sich um eine endotherme Reaktion, wobei die noch nötige Energie der Wärmeenergie des Wassers entnommen wird.
Warum heißt es elektrophile Addition : Eine elektrophile Additionsreaktion ist eine Additionsreaktion, die dadurch entsteht, dass das, was wir als „wichtiges“ Molekül betrachten, von einem Elektrophil angegriffen wird . Das „wichtige“ Molekül verfügt über einen Bereich mit hoher Elektronendichte, der von etwas angegriffen wird, das eine gewisse positive Ladung trägt.
Was ist das Gegenteil der elektrophilen Addition : Die Umkehrung der elektrophilen Addition wird als E1-Eliminierung bezeichnet.
Welche Verbindungen unterliegen einer elektrophilen Addition
Die elektrophile Addition findet bei vielen Reaktionen von Verbindungen statt, die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten – den Alkenen .
Nicht stereoselektiv, da die Reaktion über eine planare Carbokation verläuft.Von einer elektrophilen Addition AE sprichst du, wenn ungesättigte Kohlenwasserstoffe, also Alkene oder Alkine mit Elektrophilen, also elektronenliebenden Teilchen reagieren. Bei der elektrophilen Addition AE reagieren ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einem Elektrophil, also einem elektronenliebenden Teilchen.
Was sind die Bedingungen für die elektrophile Addition : Eine elektrophile Additionsreaktion findet statt, wenn Alkene mit Schwefelsäure reagieren . Wenn Alkene mit kalter konzentrierter Schwefelsäure reagieren, entstehen Alkylhydrogensulfate. Die Schwefelsäure fungiert bei der Reaktion als Katalysator.