Da es sich also streng genommen einfach nur um warmes Getreide handelt, wird Popcorn häufig als gesunder Snack bezeichnet. Dies trifft allerdings nur zu, wenn man bei der Zubereitung einige Dinge bedenkt.Fertiges Popcorn ist voll von ungesunden gehärteten Fetten, strotzt vor Zucker und Kalorien und enthält außerdem häufig künstliche Farbstoffe, Süßmacher und Geschmacksverstärker. Für einige Zeit stand Mikrowellen-Popcorn sogar im Verdacht, krebserregend zu sein.Natürlich kommt es dabei immer auf die Menge an, die man verzehrt. Wer ab und an mal zum gekauften Popcorn greift, muss sich natürlich keine Sorgen machen. Allerdings ist Popcornmais durchaus gesund, so dass man sogar mit gutem Gewissen zugreifen kann.
Kann der Körper Popcorn verwerten : Popcorn tut der Verdauung gut
Mais – und demzufolge auch Popcorn – enthält zahlreiche unverdauliche Ballaststoffe, die wiederum helfen, die Verdauung anzukurbeln und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Wer also einen sensiblen Magen-Darm-Trakt hat, muss sich beim Popcorn-Schmausen keine Gedanken machen.
Ist Popcorn gut für den Darm
Eine gute Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen sowie ausreichend Flüssigkeit kann dabei helfen, die Verdauung auf natürliche Weise wieder in Schwung zu bringen. Popcorn ist ein gesunder Snack, wenn es mit nur wenig Fett, Zucker oder Salz zubereitet wurde.
Was ist gesünder Chips oder Popcorn : Hoher Ballaststoffgehalt hilft beim Abnehmen
Es gibt tatsächlich eine Studie, bei der Forschende den Sättigungsgrad von Kartoffelchips mit dem vom Popcorn verglichen haben. Mit dem Ergebnis, dass 15 Popcorn-Kalorien sich als genauso sättigend erwiesen wie 150 Chips-Kalorien.
1. Der Klassiker: Popcorn. Ein Klassiker zu jedem Filmabend ist wahrscheinlich süßes oder salziges Popcorn. Da selbstgemachtes Popcorn ohne viel Butter, Salz oder Zucker auskommt, kann Popcorn als leichter und kalorienarmer Snack für abends durchgehen.
Antioxidantien machen Popcorn gesund
Und genau in diesen Antioxidantien, auch Polyphenole genannt, machen Popcorn gesund. Man vermutet nämlich schon länger, dass Antioxidantien freie Radikale abfangen und so den Alterungsprozess der Haut verlangsamen können.