Dazu führen Sie die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [Entf] aus. Klicken Sie nun auf den Reiter „Leistung“ und anschließend links auf „Arbeitsspeicher“. Hier erhalten Sie einen Überblick zur Speicherauslastung, zur Kapazität des RAM, zu den verwendeten Steckplätzen sowie weitere Informationen.RAM auswählen
Dann müssen sie alle die gleiche Kapazität haben. Mehrere RAM-Module können sich in Geschwindigkeit und CAS-Latenz unterscheiden, aber das wird nicht empfohlen. RAM mit einer höheren Speichertaktrate als der Prozessor verarbeiten kann, funktioniert, aber du kannst diese Geschwindigkeit dann nicht nutzen.Tipp 6: Vorsicht beim Mischen von unterschiedlichen RAM-Riegeln! In jedem Fall lassen sich in einem System nur RAM-Module vom gleichen Typ einsetzen, diese allerdings in unterschiedlichen Größen. Theoretisch sollte es möglich sein, dabei unterschiedliche Hersteller zu mischen.
Sind alle RAM kompatibel : Da die Einkerbungen bei jedem Arbeitsspeicher an unterschiedlichen Stellen liegen (die für den Einbau wichtig sind), sind die verschiedenen Arbeitsspeichertechnologien nicht miteinander kompatibel. Motherboards unterstützen in der Regel nur eine Arbeitsspeichertechnologie.
Kann jeder RAM auf jedes Mainboard
RAM wird in Form von Sticks oder Speichermodulen angeboten, die in die Speichersteckplätze auf dem Mainboard einrasten. RAM, der nicht mit Ihrem System kompatibel ist, passt entweder nicht oder funktioniert nicht richtig. Mainboards moderner Computer unterstützen DDR4-RAM.
Was ist beim RAM aufrüsten zu beachten : Beim Aufrüsten gilt die Faustregel: Für flottes Arbeiten unter Windows 7 sollten es mindestens 4 Gigabyte RAM sein, bei Windows 8 und 10 besser 8 Gigabyte. Wer extrem datenintensive Anwendungen wie aktuelle 3D-Spiele oder Videobearbeitungsprogramme nutzt, sollte sich 16 Gigabyte Arbeitsspeicher gönnen.
Sie können die RAM-Sockel auf dem Motherboard manuell überprüfen, die Spezifikationen beim Motherboard-Hersteller erfragen oder einen RAM-Kompatibilitätscheck durchführen. Wenn Sie die Sockel betrachten, sehen die verschiedenen DDR-Generationen sehr ähnlich aus.
Der falsche Modultyp funktioniert einfach nicht, und RAM mit den falschen Spezifikationen für Ihren PC liefert möglicherweise unzureichende Leistung. RAM wird in Form von Sticks oder Speichermodulen angeboten, die in die Speichersteckplätze auf dem Mainboard einrasten.
Was passiert bei falschen RAM
Der falsche Modultyp funktioniert einfach nicht, und RAM mit den falschen Spezifikationen für Ihren PC liefert möglicherweise unzureichende Leistung.Sie müssen herausfinden, wie viel Arbeitsspeicher es maximal verarbeiten kann und bei welcher Taktung es das im Zusammenspiel mit dem verbauten Prozessor schafft. Kaufen Sie beispielsweise ein Viererpack DDR4-Riegel mit 128 GB Speicher, Ihr Mainboard kann aber nur 64 GB verarbeiten, verpulvern Sie unnötig Geld.Langsame Computer können jedoch oft von der Aufrüstung des Arbeitsspeichers profitieren, da mehr RAM die PC-Leistung erhöht. Dies wiederum hilft Ihnen, effizienter zu arbeiten, da Sie mehrere Anwendungen und Browserfenster gleichzeitig geöffnet haben können.
Im Allgemeinen empfehlen wir 8 GB RAM für die gelegentliche Computernutzung und das Surfen im Internet, 16 GB für Tabellenkalkulationen und andere Office-Programme und mindestens 32 GB für Spieler und Multimedia-Entwickler. Wie viel Arbeitsspeicher Sie brauchen, hängt davon ab, wie Sie Ihren Computer nutzen.
Sind 64 GB RAM sinnvoll : Wenn Sie einen ganz neuen PC kaufen, der auch ohne spätere Aufrüstung hinsichtlich des Arbeitsspeichers zehn Jahre aktuell bleiben soll, können 64 Gigabyte dennoch sinnvoll sein. Denn diese Menge bietet natürlich auch eine hohe Zukunftssicherheit.
Wann sind 32 GB Arbeitsspeicher sinnvoll : 32GB ist dagegen die perfekte Speichergröße für die Gelegenheits-Gamer unter uns oder alle, die etwas aufwändigere Programme betreiben möchten. Auch moderne hochauflösende Spiele sind mit 32GB gut versorgt und laufen – je nach Einstellungen – bereits flüssig.
Was ist besser 16 oder 32 GB RAM
Im Allgemeinen empfehlen wir 8 GB RAM für die gelegentliche Computernutzung und das Surfen im Internet, 16 GB für Tabellenkalkulationen und andere Office-Programme und mindestens 32 GB für Spieler und Multimedia-Entwickler.
Auch wenn zum Beispiel moderne Bildbearbeitungsprogramme inzwischen ebenfalls immer mehr von sehr viel RAM profitieren, werden 64 Gigabyte eigentlich erst so richtig interessant, wenn Sie zum Beispiel mit anspruchsvollen CAD-Anwendungen arbeiten oder 4K-Videoschnitt betreiben.Im Allgemeinen empfehlen wir 8 GB RAM für die gelegentliche Computernutzung und das Surfen im Internet, 16 GB für Tabellenkalkulationen und andere Office-Programme und mindestens 32 GB für Spieler und Multimedia-Entwickler.
Wann braucht man 32 GB RAM : 32GB ist dagegen die perfekte Speichergröße für die Gelegenheits-Gamer unter uns oder alle, die etwas aufwändigere Programme betreiben möchten. Auch moderne hochauflösende Spiele sind mit 32GB gut versorgt und laufen – je nach Einstellungen – bereits flüssig.