Putzen Sie ihn aber erst gut und achten Sie darauf, dass er wirklich ausgereift ist. Unreif schmeckt der Mais nicht. Sie können ihn kochen, garen oder grillen. Beliebt ist der Maiskolben eingeschmiert in Butter und mit etwas Salz gewürzt.Der Futtermais wird als Tierfutter verarbeitet und ans Vieh verfüttert, während der Zuckermais bei uns im Teller landet. Obschon sich die beiden Maissorten optisch ähneln, unterscheiden sie sich in Geschmack und Korngrösse. Wie es der Name schon verrät, schmeckt der Zuckermais süss, da er Zucker enthält.Futtermais vom Feld kann verzehrt werden. Dazu sollten Sie aber folgendes beachten: Da Futtermais sehr hart ist, können Sie ihn nicht einfach roh verzehren. Sie müssen den Mais etwa 20 Minuten kochen, bevor Sie ihn genießen können.
Welchen Mais darf man nicht essen : Beim Eindrücken frischer Maiskörner tritt milchweißer Saft aus. Möchten Sie herausfinden, ob der Mais schlecht ist, achten Sie bei Maiskolben vor allem auf die Spitze, diese fängt als erstes an zu schimmeln. Weist die Spitze weiße oder blaue Flecken auf, sollte der gesamte Maiskolben nicht mehr verzehrt werden.
Ist Futtermais gesund
Reich an Nährstoffen: Futtermais ist reich an Kohlenhydraten, Proteinen und Mineralien wie Kalzium und Phosphor. Diese Nährstoffe sind wichtig für das Wachstum und die Entwicklung von Tieren und helfen, sie gesund zu halten.
Wie bereite ich Futtermais zu : Den Mais in einen Behälter geben. Etwa 1/3 der Behältergröße füllen. Den Behälter mit Wasser auffüllen und mindestens 24 Stunden ziehen lassen. Den Mais im eigenen Wasser in einen Kochtopf geben und 30-60 Minuten kochen lassen.
Neben der Herstellung für Futterzwecke, wird Mais auch energetisch genutzt, indem dieser im Speziellen in Biogasanlagen zur Gewinnung von Energie gebraucht wird.
Die zarten jungen Maiskolben sind süßlich im Geschmack und können im Ganzen auch ungekocht verzehrt werden.
Kann man Futtermais auch grillen
Aber kann man auch Futtermais grillen Theoretisch kannst du Futtermais grillen, das Geschmackserlebnis ist aber nicht sonderlich gut. Im Vergleich zu Zuckermais ist der Futtermais deutlich weniger süß und auch nicht sehr aromatisch.Maismehl wird aus Feldmais oder Körnermais gemahlen. Das Mehl ist hervorragend für die glutenfreie Ernährung geeignet und enthält wichtige Nährstoffe. Neben einem hohen Kohlehydratanteil enthält es auch ungesättigte Fettsäuren und Mineralstoffe wie Eisen, Phosphor, Kalzium, Kalium und Natrium.