Hast du eine reife Papaya ergattern können, schmeckt das Fruchtfleisch mild, süß und ein bisschen wie eine Melone. Es ist dabei butterweich und lässt sich herrlich aus der Schale lösen – so kannst du sie einfach auslöffeln und genießen. Außerdem ist sie besonders saftig und daher gut als fruchtige Erfrischung geeignet.Der Gehalt der Inhaltsstoffe ändert sich je nach dem Alter der geernteten Frucht. So sind unreife Papayas grün und hart und bilden weiße bis hellgrüne Samen aus, die beim Verzehr zu Magenkrämpfen führen können. Daher solltest du ausschließlich die reifen Kerne verzehren.Einfach 2-3 Mal täglich ca. 5-6 dieser Kerne kauen. Sie entfalten nicht nur einen angenehm erfrischenden Geschmack, der deinen Atem auffrischt, sondern verleihen deinem Essen auch eine exotische Note.
Wann darf man eine Papaya nicht mehr essen : Ist die dünne, lederartige Schale noch dunkelgrün, ist die Frucht noch nicht reif. Außerdem ist das Fruchtfleisch in diesem Zustand hart und gibt bei leichtem Druck nicht nach.
Ist Papaya gut für den Darm
Ein wahrer Tausendsassa für die Verdauung ist die Papaya. Sie ist nicht nur eine sehr basische, vitamin- und mineralstoffreiche Frucht, sondern beinhaltet vor allem auch das Enzym Papain. Kein Wunder, dass die Papaya in tropischen Ländern seit jeher hohes Ansehen genießt!
Auf was achten bei Papaya : Darauf solltest du beim Einkauf achten
Damit du eine reife oder noch nachreifende Papaya erwischst, solltest du einenDrucktestmachen. Gibt die Frucht bei leichtem Druck nach, ist sie essreif. Auch optisch kannst du überprüfen, zu welcher Papaya du greifen solltest. Hat siegelbliche Streifen, reift sie noch nach.
Das Fruchtfleisch der Papaya enthält eine große Menge an Papain, einem Enzym, das die Verdauung unterstützt, indem es die Proteine aus unserer Nahrung aufspaltet. Durch ein spezielles patentiertes Herstellungsverfahren ist die Papain-Aktivität in Caricol® viermal höher als in rohem Papayapüree.
Ja, außer der Schale können Sie alles von der Papaya verwenden, selbst die Papayakerne sind essbar. Es stellt sich nur die Frage, wie man Papayakerne essen kann. Direkt aus der Frucht schmecken sie leicht scharf, ähnlich wie Kresse. Sie können diese entweder direkt zu Salaten zugeben oder trocknen.
Ist Papaya gut für die Leber
Gleichzeitig helfen die Papayakerne bei der Regeneration und Entgiftung der Leber und sollten daher bei jeder Leberreinigung mit von der Partie sein. Die Papayafrucht hat ähnlich fantastische Wirkungen. Allerdings wirkt sie umso heilsamer, je unreifer sie ist.Am Abend sind zuckerarme Früchte für Euren Körper leichter zu verdauen. Dazu gehören auch Heidelbeeren, Himbeeren, Papaya oder Guaven. Als Anhaltspunkt könnt Ihr abends eine Handvoll einer beliebigen zuckerarmen Frucht verzehren.In Berichten wird der tägliche Genuss von 5 bis 6 getrockneten Papayakernen empfohlen.