Während Nadelbäume zu den Weichhölzern gehören sind Laubbäume Harthölzer. Aufgrund ihrer hohen Dichte und Festigkeit eignen sie sich auch hervorragend für die Herstellung massiver, stark beanspruchter Möbel.Viele fallen in die Kategorie des weichen Holzes, zum Beispiel:
- Pappel.
- Weißtanne.
- Fichte.
- Kiefer.
- Weide.
- Douglasie.
- Erle.
- Linde.
Der Hauptunterschied zwischen Hartholz und Weichholz liegt in ihrer Struktur und Dichte. Hartholz ist in der Regel schwerer, dichter und hat einen höheren Brennwert als Weichholz. Dies bedeutet, dass Hartholz mehr Wärme erzeugt und länger brennt. Weichholz brennt dagegen schneller, erzeugt dabei aber weniger Wärme.
Welches Holz ist Laubholz : Laubhölzer sind u. a. Ahorn, Birke, Buche, Ebenholz, Eiche, Erle, Esche, Espe, Kirsch, Linde, Pappel, Robinie, Ulme, Walnuss, Weißbuche und Tulpenbaum. Unter Tropenholz wird vorwiegend das Kernholz tropischer Laubholzarten verstanden (unter anderem Teak und Mahagoni).
Welche Bäume gehören zu Hartholz
Tropische und europäische Harthölzer
Zu den tropischen Harthölzern gehören beispielsweise Teak, Mahagoni, Bangkirai, Merbau und Ramin. Bei uns in Europa gibt es auch einige Harthölzer wie zum Beispiel Esche, Birke, Kastanie, Eiche und Rotbuche.
Ist die Birke ein Hartholz : Die Birke ist ein Laubgewächs und wird zum mittelharten Hartholz gezählt. Da Hartholz deutlich länger braucht, um auszuwachsen, weist es eine höhere Dichte auf als die Weichhölzer. Die Brennleistung von Hartholz ist daher auch sehr viel ausdauernder und heißer als die von Weichhölzern.
Zu den tropischen Harthölzern gehören beispielsweise Teak, Mahagoni, Bangkirai, Merbau und Ramin. Bei uns in Europa gibt es auch einige Harthölzer wie zum Beispiel Esche, Birke, Kastanie, Eiche und Rotbuche.
Wir zählen sie mal auf: Eiche, Ahorn, Buche, Mahagoni, Nussbaum, Esche oder Kirsche. All das sind Beispiele für Laubhölzer. Sie gehören grob unterteilt zu den Harthölzern, ihr Holz verfügt über eine höhere Dichte und sie stammen alle von Laubbäumen.
Ist die Linde ein Hartholz
Welcher Unterschied besteht zwischen Weichholz und Hartholz Weichholz bezeichnet im Unterschied zu Hartholz „leichteres“ Holz, wie zum Beispiel Pappel, Linde, Weide und fast alle Nadelholzgewächse. Hartholz, wie zum Beispiel Buche, Eiche und Esche, hat einen höheren Brennwert als Weichholz.Mit einer mittleren Rohdichte (rN) von 0,60 g/cm3 liefert sie das schwerste und zugleich härteste einheimische Nadelholz (mit Ausnahme der Eibe). Ihrer hohen Rohdichte entsprechend weist Lärchenholz gute elasto-mechanische Eigenschaften auf. Zu ihrer hohen Tragfähigkeit gesellt sich eine hohe Witterungsbeständigkeit.Als Kernholzbaum zeichnet sich der Apfelbaum durch einen schönfarbigen, rötlichbraunen bis braunen, des Öfteren farbstreifigen Farbkern aus. Mit einer mittleren Rohdichte (rN) von 0,75 g/cm³ liefert er ein relativ schweres, dabei hartes und festes Holz.
Anhand der Darrdichte in Kilogramm pro Kubikmeter sind die folgenden Bäume typische Lieferanten von Hartholz:
- Ahorn: 600 kg/m³
- Ulme: 600 kg/m³
- Walnuss: 610 kg/m³
- Haselnuss: 610 kg/m³
- Birke: 630 kg/m³
- Esche: 640 kg/m³
- Kastanie: 650 kg/m³
- Eiche: 660 kg/m³
Welche Bäume sind Hartholz : Zu den tropischen Harthölzern gehören beispielsweise Teak, Mahagoni, Bangkirai, Merbau und Ramin. Bei uns in Europa gibt es auch einige Harthölzer wie zum Beispiel Esche, Birke, Kastanie, Eiche und Rotbuche.
Ist die Douglasie ein Hartholz : Eigenschaften. Die Douglasie gehört zu den mittelschweren Hölzern (Darrdichte 470 kg/m³), in der Härte liegt sie wie die Lärche knapp über der Grenze zu den weichen Hölzern (Brinellhärte 20 N/mm²). Die Bearbeitbarkeit ist von der Jahrringbreite abhängig.