Der Boden darf nicht zu fest und verdichtet sein. Tonige Böden werden durch feinen Kies oder groben Sand aufgelockert. Durchlässige, fruchtbare Erde wird von den Stockrosen als optimal angesehen. Dichte Abstände zwischen den Pflanzen sind nicht ratsam, denn bei feuchtem Wetter trocknet das Laub nicht schnell genug ab.Stockrosen überwintern gewusst wie: Malven und Stockrosen (Alcea rosea) sind im Prinzip alle komplett winterhart. Wenn es sehr kalt wird, kann man sie aber schon mal einpacken. Und junge Sämlinge können während Kälteperioden mit Reisig oder Vlies geschützt werden.Obwohl sie gern feucht stehen, sollten die Stockrosen nicht im Schatten stehen, sondern so viel Sonne wie möglich haben. Doch auch Halbschatten vertragen sie.
Sind Stockrosen Schneckenresistent : Insbesondere im Frühjahr treten vermehrt Blattläuse (Aphidina) und auch Schnecken auf, die den Pflanzensaft aus den Stockrosen saugen beziehungsweise Fraßschäden an ihnen hinterlassen.
Wo gedeihen Stockrosen am besten
Sonniger Standort und durchlässiger Boden
Je nach Sorte können Stockrosen gut zwei Meter oder höher werden und sind somit ein echter Blickfang im Beet. Ihre Blütezeit dauert etwa von Juli bis September oder Oktober. Ihr Standort sollte sonnig, windgeschützt und der Boden eher durchlässig und nährstoffreich sein.
Wo wachsen Stockrosen am besten : So verlieren Stockrosen nicht den Halt
Standort | sonnig, warm, windgeschützt, gerne im Regenschatten von Gebäuden |
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Boden | nährstoffreich, durchlässig, kalkhaltig |
Blüte | weiß, gelb, rosa, rot, verschiedene Pastelltöne |
Blütezeit | Juni bis August |
Winterhart | ja |
Besonders hübsch wirken Stockrosen in Dreiergruppen, der Pflanzabstand sollte 40 Zentimeter betragen. Vorgezogene Pflanzen können von Mai bis in den Herbst hinein ins Beet gepflanzt werden. Im ersten Jahr blühen Stockrosen noch nicht, sondern bilden nur eine sogenannte Blattrosette.
Standort und Boden
Dabei stehen sie gern in voller Sonne. Als Standort sollten Sie für Ihre Stockrose am besten ein sonniges Beet mit durchlässigem Boden wählen. Zu dicht gesäte oder gepflanzte Bestände sollten rechtzeitig ausgedünnt werden, damit sich die einzelnen Pflanzen kräftiger entwickeln können.
Wie viel Wasser braucht eine Stockrose
Alle zwei Wochen sollten die Pflanzen gegossen werden, so dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Winterharte Stockrosen, die im Freien bleiben, können mit etwas Reisig abgedeckt werden, um sie vor Frost zu schützen.Humoser Boden in voller Sonne ist für Stockrosen ideal. Sie werden direkt ins Beet gesät, überwintern draußen, blühen im nächsten Sommer und versamen sich – wenn man sie lässt – in den nächsten Jahren von selbst. Lesezeit: 7 Min. Aus dem naturnahen Garten sind Stockrosen (Alcea rosea) nicht wegzudenken.Gießen Sie die Pflanzen daher regelmäßig. Sorgen Sie für eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit, denn Staunässe mögen Stockrosen gar nicht. Wenn die Blätter gegen Ende der Blütezeit gelb oder vom Malvenrost befallen werden, liegt dem häufig ein Nährstoffmangel zugrunde.
Sonniger Standort und durchlässiger Boden
Je nach Sorte können Stockrosen gut zwei Meter oder höher werden und sind somit ein echter Blickfang im Beet. Ihre Blütezeit dauert etwa von Juli bis September oder Oktober. Ihr Standort sollte sonnig, windgeschützt und der Boden eher durchlässig und nährstoffreich sein.