Wichtige Vitamine wie D, E und der B-Komplex sowie Mineralstoffe wie Zink und Selen sind für die Reifung und Qualität der Eizellen unerlässlich. Die Begrenzung des Koffeinkonsums und der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel tragen ebenfalls zur Verbesserung der weiblichen Fruchtbarkeit bei.Ein wichtiger Faktor für die Qualität von Eizellen ist, wie bereits erwähnt, Ihr Alter. Zwischen 20 und 30 haben Frauen in der Regel doppelt so viele qualitativ hochwertige Eizellen wie Frauen mit Mitte 30. Die Qualität der Eizellen lässt sich leider auch nicht direkt verbessern, da diese einfach altersbedingt sinkt.Hormone stimulieren die Eizellreifung und den Eisprung.
Mithilfe des Hormons Clomifen z. B. wird die Eizellenreifung in der ersten Zyklushälfte angeregt und die Reaktion des Körpers darauf gefördert. Mit einer Ovulationsspritze kann der Eisprung gezielt ausgelöst werden.
Was tun bei schlechter Eizellqualität : Eine ausgewogene Ernährung und körperliche Fitness verbessern die Eizellqualität und erhöhen somit auch die Chance auf Erfolg bei einer IVF Behandlung.
Wie äußert sich schlechte Eizellqualität
Die Eizellqualität schätzt durch einen Zellplasmabild, Vitelline Schicht, Polkörperchen . Der Zellplasma soll homogen ohne Kornel sein. Der Vorhandensein der Vakuolen, dunkle Färbung, die Deformation betrachten als Hinweiszeichen der schlechten Eizellqualität.
Woher weiß man ob Eizellqualität gut ist : Ein Ei von guter Qualität ist missgebildet, hat eine leicht pigmentierte Zona pellucida und enthält PV-Ablagerungen. Nicht ausreichend. Ein schlechtes Ei ist missgebildet, hat eine pigmentierte und verdickte Zona pellucida und enthält Vakuolen und PV-Ablagerungen.
Doch nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Eizellen und die damit verbundenen Chancen ein Kind zu bekommen sinken mit zunehmendem Alter. Wie groß die Eizellreserve einer Frau ist, kann mithilfe einer Ultraschalluntersuchung und eines Bluttests geprüft werden.
Die wichtigste Ursache für den Rückgang sowohl der Eizellmenge als auch der Eizellqualität ist das Alter. So ist die ovarielle Reserve im Alter von 40 Jahren in der Regel geringer als im Alter von 20 Jahren, und auch die Qualität nimmt ab, da die Wahrscheinlichkeit genetischer Veränderungen größer ist.
Kann man mit einer schlechten Eizellqualität schwanger werden
Schlechte Eizellqualität
Patientinnen mit schlechter Eizellenqualität weisen eine höhere Rate an strukturellen Chromosomenanomalien Mit Hilfe der genetischen Präimplantationsdiagnostik (PID) können Sie sicher sein, dass der beste Embryo transferiert wird. Somit steigt die Erfolgsquote einer Schwangerschaft.