Stockrosen säen sich selbst aus
Die Pflanzen kommen allerdings erst im zweiten Jahr zur Blüte. Obwohl sie zu den Stauden zählen, werden Stockrosen üblicherweise nur zweijährig gezogen. Weitere Sommer blühen sie, wenn der abgeblühte Trieb knapp über dem Boden abgeschnitten wird.Gießen Sie die Pflanzen daher regelmäßig. Sorgen Sie für eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit, denn Staunässe mögen Stockrosen gar nicht. Wenn die Blätter gegen Ende der Blütezeit gelb oder vom Malvenrost befallen werden, liegt dem häufig ein Nährstoffmangel zugrunde.Die meisten Stockrosen zählen zu den zweijährigen Pflanzen. Viele Sorten, die bei uns in den Gärten stehen, wachsen jedoch mehrjährig und treiben im nächsten Jahr mit etwas Glück wieder aus, wenn die Pflanze nach der Blüte und vor dem Ausbilden der Samenkapseln zurückgeschnitten wird.
Soll man verblühte Stockrosen schneiden : Wenn die Stockrosen verblüht sind, sollten die Stiele auf etwa 10 cm über dem Boden zurückgeschnitten werden.
Wie sehen Stockrosen im Winter aus
Im Frühling treiben die Stockrosen dann neu aus. Die Blattrosette der jungen Pflanzen bleibt den Winter über grün, und der Frost macht den Blättern nichts. Im zweiten Jahr wachsen die Stockrosen dann aus diesen Blattrosetten heraus sehr kräftig, und bilden die meterlangen Blütenstängel.
Wie schneidet man Stockrosen zurück : Wie werden Stockrosen geschnitten Ist die Selbstaussaat nicht gewünscht, werden die Sprosse unmittelbar nach dem Abblühen und vor der Samenreife über dem Boden abgeschnitten. Die zweijährige Stockrose hat nach der Blüte mit der Samenbildung das Ende ihres Lebenszyklus erreicht.
So wächst die Gewöhnliche Stockrose
Das zweijährige Gewächs bildet im ersten Jahr nur die Blattrosetten. Erst im zweiten Jahr wächst ein langer, gerader Stiel aus den Rosetten. Dieser hat Ähren mit großen, auffälligen Blüten. Sie haben unterschiedliche Farben.
Standort und Boden
Dabei stehen sie gern in voller Sonne. Als Standort sollten Sie für Ihre Stockrose am besten ein sonniges Beet mit durchlässigem Boden wählen. Zu dicht gesäte oder gepflanzte Bestände sollten rechtzeitig ausgedünnt werden, damit sich die einzelnen Pflanzen kräftiger entwickeln können.
Was macht man mit Stockrosen im Winter
Stockrosen überwintern gewusst wie: Malven und Stockrosen (Alcea rosea) sind im Prinzip alle komplett winterhart. Wenn es sehr kalt wird, kann man sie aber schon mal einpacken. Und junge Sämlinge können während Kälteperioden mit Reisig oder Vlies geschützt werden.Im Sommer blüht die Stockrose das erste Mal.Das frühblühende Malvengewächs ist nur bedingt winterhart und besonders Jungpflanzen müssen im Winter mit etwas Reisig abgedeckt werden. Stockrosen wurzeln gerne tief und stehen am liebsten in Bauerngärten oder vor Mauern. Auch einzeln entlang von Zäunen oder in Gruppen gepflanzt setzen sie farbliche Akzente im Beet.
Stockrosen, Bechermalven und Eibisch mögen es warm und trocken. In den Grossstädten schmücken die Stockrosen Baumscheiben und verschönern ganze Strassenzüge. Auf dem Land sehen wir diverse Malven als blühende Stars in Bauerngärten, und auch in sonnigen Vorgärten sorgen sie für Spektakel.
Warum blüht die Stockrose nicht : Die meisten Stockrosen sind zweijährig, und das bedeutet, dass sie in dem Jahr, in dem sie gesät wurden, Blätter aber keine Blüten produzieren. Stockrosen nutzen ihre Energie stattdessen, um ein gutes Wurzelsystem zu entwickeln.
Wie lange dauert es bis Stockrosen blühen : Bis zum Jahresende haben sich kräftige Jungpflanzen entwickelt. Stockrosen lassen sich in Töpfen vorziehen. Einen großen Vorteil gibt es jedoch nicht, denn die Blüte erscheint so oder so erst im zweiten Jahr. Getopfte Stockrosen-Jungpflanzen werden bis zum frühen Herbst gepflanzt und erhalten einen Abstand von ca.
Welcher Dünger für Stockrosen
Pflanzen Sie Stockmalven mit ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen, damit die Blätter nach einem Regenguss schnell trocknen können. Im darauffolgenden Frühjahr bekommt der Stockrose eine Düngung mit Kompost gut. Im Sommer benötigen die schnell wachsenden Pflanzen reichlich Wasser.
Kaffeesatz als Dünger für Rosen
Doch die Königin der Blumen benötigt viele Nährstoffe, schließlich gehört sie zu den Starkzehrern. Um Ihren Rosen einen Energiestoß zu verpassen, können Sie einmal im Monat ungefähr eine halbe Tasse voll Kaffeesatz rund um Ihre Rosen verteilen und leicht in die Erde einarbeiten.Wenn Sie bis zur Hauptblüte Ende Juni einmal monatlich mit Kaffeesatz düngen, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Die nachhaltige Nutzung des Kaffeesatzes spart Abfall und gibt Ihren Rosen Kraft!
Was mögen Rosen gar nicht : Rosen nie bei praller Sonne gießen
Wer bei praller Sonne gießt, riskiert außerdem, dass die Blätter verbrennen. Früh am Morgen vertragen die Rosen das abgestandene, im besten Fall lauwarme Wasser am besten. Dabei direkt im Wurzelbereich gießen. Wichtig: Staunässe vermeiden.