Wann sollte man sich nicht Lasern lassen?
Auch bei Krebspatienten, Diabetikern und Epilepsie-Erkrankten ist die Haarentfernung mit Laser keine Option. Auch vorübergehende medizinische Problemchen wie Infektionen des zu lasernden Areals zwingen zum Abbruch oder Pausieren der Enthaarungsbehandlung.Dauerhafte Enthaarung bestimmter Körperzonen

Ebenfalls zu vermeiden sind Bereich der Fontanelle am Kopf weg sowie tätowierte oder mit Permanent-Make-up behandelte Hautareale. Weiterhin dürfen Muttermale und Leberflecken nicht mit dem Haarentfernungs-Laser in Berührung kommen.Nebenwirkungen: Obwohl selten, können in einigen Fällen Nebenwirkungen auftreten, wie Pigmentveränderungen (Hyper- oder Hypopigmentierung), Blasenbildung, Narbenbildung oder Hautinfektionen. Sensibilität gegenüber Sonne: Die behandelte Haut kann nach der Laser-Behandlung empfindlicher auf Sonneneinstrahlung reagieren.

Wieso bringt Lasern bei mir nichts : Bei hellen Haaren, die wenig Melanin besitzen, kann es sein, dass die Haarentfernung nicht anschlägt. Ebenso kann es vorkommen, dass stark gebräunte Haut oder dunkle Hauttypen für die Behandlung ungeeignet sind, da die Laserenergie nicht so leicht durch dunkle Haut dringen kann wie durch helle.

Welche Haare können nicht gelasert werden

Der Laser eignet sich nicht für alle Haut und Haartypen. Es können nur dunkle Haare gelasert werden. Wenn allerdings der Hautton zu dunkel ist, dann kann das Laserlicht nicht richtig bis zur Haarwurzel gelangen.

Hat Haare Lasern Nachteile : Welche Nachteile hat eine Laser-Haarentfernung

  1. Mehrere Behandlungssitzungen notwendig. Zu Beginn einer Haarentfernung per Laser sind mehrere Sitzungen (ca.
  2. Kein sofortiges Ergebnis.
  3. Erschwerte Behandlung vorgebräunter Haut.
  4. Haut wird vorübergehend lichtempfindlicher.
  5. Kein 100-prozentiges Ergebnis möglich.

Die meisten Kunden beschreiben ein leichtes Zwicken im Behandlungsbereich, das bei der Verödung der Haarwurzel im Haarfollikel auftritt. Unsere Experten erklären Ihnen vorab den genauen Ablauf der Behandlung, so dass Sie sich bei Ihrer Haarentfernung im Intimbereich vollkommen entspannen können.

Welche Nachteile hat eine Laser-Haarentfernung

  1. Mehrere Behandlungssitzungen notwendig. Zu Beginn einer Haarentfernung per Laser sind mehrere Sitzungen (ca.
  2. Kein sofortiges Ergebnis.
  3. Erschwerte Behandlung vorgebräunter Haut.
  4. Haut wird vorübergehend lichtempfindlicher.
  5. Kein 100-prozentiges Ergebnis möglich.

Was sagen Hautärzte zu lasern

Hautärzte und nun auch der 120. Deutsche Ärztetag fordern, dass derjenige, der einen Laser oder ein IPL-Gerät benutzt, zur Differentialdiagnose fähig sein muss, das heißt, er muss wissen, ob das Pigmentmal bei der Haarentfernung mitbehandelt oder nicht behandelt werden darf.Die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser (abgesehen vom Drei-Wellen-Diodenlaser) ist nicht für jeden Haartyp geeignet: Patienten mit hellem oder grauem Haar ist von der Methode abzuraten, da die Härchen zu wenig oder gar kein Melanin enthalten und sich nicht ausreichend von angrenzenden Hautarealen abheben.Nach dem Abschluss der Laser-Haarentfernung bleiben die behandelten Stellen zumeist mindestens 1 Jahr haarfrei. Da die Haarfollikel bei der Laserbehandlung zerstört werden, gilt das Lasern als dauerhafte Haarentfernung. Nur circa 10 bis 30 Prozent der bereits entfernten Haare können sich über die Jahre regenerieren.

Da so viele Dinge den dauerhaften Erfolg beeinträchtigen, können wir als seriöser Anbieter keine fixe Zahl an Sitzungen nennen, nach denen die Bikinizone und/oder der Intimbereich haarfrei ist. Durchschnittlich ist ein Kunde in etwa 1,5 Jahre bei uns in Behandlung, danach sind über 90% der Haare am Körper entfernt.

Wie viele Tage nach dem Lasern fallen die Haare aus : Bei der dauerhaften Haarentfernung mit der Lasertechnologie werden Haarfollikel zerstört, aber die Haare bleiben in den Follikeln und liegen häufig an der Epidermis. Sie fallen nach ein bis drei Wochen aus, wenn sich die Epidermis erneuert. Während dieser Periode scheint es so, als ob die Haare wachsen würden.

Wie oft sollte man sich am Anfang Lasern : Da nur aktiv wachsende Haare für eine Lichtbehandlung empfänglich sind, ist es wichtig, mehrere Behandlungen durchzuführen, um eine kontinuierlich glatte Haut zu erzielen. Aus diesem Grund empfehlen wir eine Anfangsphase mit einer Anwendung pro Woche in den ersten 4–12 Wochen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Hat Lasern Nebenwirkungen

Nach der Behandlung kann die behandelte Fläche normalerweise etwas anschwellen und gerötet sein, vergleichbar einem leichten Sonnenbrand. Bei dunkel pigmentierten Personen kann gelegentlich eine vorübergehende Veränderung der Hautfarbe beobachtet werden.

Es werden nur Haare dauerhaft entfernt, welche zur Zeit der Behandlung gerade im Wachstum sind. Ruhende Haare werden erst durch die späteren Behandlungen erfasst.Wenn das Haar rasiert wird, ist das einzige für den Laser zugängliche Ziel das Melanin im Haar, in der Haarzwiebel und im Follikel. Auf diese Weise wird die gesamte Energie auf den zu entfernenden Bereich konzentriert und die Behandlung entfaltet so ihre volle Wirksamkeit.

Wie oft Intimbereich Lasern : Generell kann man aber sagen, dass sich dunklere und dichtere Haare im Intimbereich besser lasern lassen als helle, feine Haare. Wie auch bei den anderen Behandlungen gilt: 6 bis 8 Sitzungen sind mindestens nötig, um den Bikini- und den Intimbereich dauerhaft zu enthaaren.