Warum ist chinesische Massage so gut?
Die Chinesische Massage ist eine entspannende Behandlung zur Stressbewältigung. Durch die Akupressur wird der Blutfluss in den Gefäßen angeregt und die Durchblutung gesteigert. Dadurch werden die Meridiane, das energetische Netzwerk des Körpers, aktiviert und die Zirkulation der Energie angeregt.Massagen fördern den Teint

Guter Schlaf, weniger Stress und eine heitere Stimmung sorgen dafür, dass du dich besser fühlst. Regelmäßige Massagen können aber auch deine Haut zum Strahlen bringen. Massagen erhöhen die Durchblutung und fördern die Lymphdrainage und damit den Abtransport von Giftstoffen aus den Zellen.Psychische Entspannung und Stärkung des Immunsystems durch Massagen. Im Zuge einer Massage schüttet der Körper Endorphine aus. Durch die so genannten Glückshormone wird die schmerzlindernde Wirkung einer Massage noch weiter gefördert und zusätzlich Stress abgebaut.

Ist Ganzkörpermassage gesund : Neben dem positiven Einfluss auf den Bewegungsapparat, begünstigt die Massage auch die verbesserte Durchblutung und somit wiederum eine Kräftigung des Immunsystems sowie eine Steigerung der positiven Lebensfreude.

Wie geht eine chinesische Massage

So funktioniert die Tuina-Massage

  1. Streichen entlang der Körpermeridiane und Muskeln.
  2. Drücken von Akupunkturpunkten.
  3. rhythmisches Klopfen mit der Handkante.
  4. schiebende, rollende oder reibende Bewegungen.

Wie oft sollte man sich Massieren lassen : Meist wird empfohlen, die Massagefunktion 2- bis 3-mal pro Woche für ca. 20 Minuten zu nutzen. Wenn es Ihnen aber guttut, sich 4-, 5- oder 6-mal in der Woche massieren zu lassen, ist das natürlich auch völlig in Ordnung.

Zu den absoluten Kontraindikationen gehören Er- krankungen der Gefäße, der Haut, der Muskeln und der Nerven sowie akute Verletzungen und systemi- sche Erkrankungen. Bei Vorliegen von absoluten Kontraindikationen darf unter keinen Umständen eine Massagebehandlung durchgeführt werden.

Meist wird empfohlen, die Massagefunktion 2- bis 3-mal pro Woche für ca. 20 Minuten zu nutzen. Wenn es Ihnen aber guttut, sich 4-, 5- oder 6-mal in der Woche massieren zu lassen, ist das natürlich auch völlig in Ordnung.

Was sollte man nach einer Massage nicht machen

Vermeiden Sie, in den nächsten zwölf Stunden Alkoholische und koffeinhaltige Getränke , da diese diuretische Eigenschaften haben. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten in den nächsten zwölf Stunden, damit die Muskulatur sich weiter erholen kann.Der Begriff Ganzkörpermassage beschreibt nicht eine Massageform. Es ist der Überbegriff für unterschiedliche Arten von Massagen, die den gesamten Körper umfassen. Einzig der Intimbereich wird hierbei außen vorgelassen.Die Tuina-Massage wird auf den Grundlagen der ganzheitlichen Chinesischen Medizin angewendet und schließt den ganzen Körper in die Behandlung mit ein. Die Untersuchung umfasst die Zungen- und Pulsdiagnose, die Befragung des Patienten nach seinen Lebensumständen sowie die Untersuchung der schmerzenden Körperteile.

Die Tuina-Massage gilt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als effektive, manuelle Behandlungstechnik bei körperlichen Verspannungen und Unwohlsein. Sie setzt sich aus knetenden, streichenden und klopfenden Handgriffen und Techniken rund um die Wirbelsäule zusammen.

Können Massagen Blockaden lösen : Massage: Deep-Tissue-Massage: Blockaden lösen

Die Deep-Tissue-Massage ist eine besonders entspannende Massage. Durch eine bestimmte Drucktechnik wird das Tiefengewebe massiert, um festsitzende Blockaden zu lösen. Sie kann chronische Verspannungen lösen, ist aber auch bei Muskelkater wohltuend.

Wie lange nach Massage nicht duschen : Nach Anwendungen mit Massageölen nach Möglichkeit etwa 2 Stunden nicht duschen. Was müssen Sie mitbringen Nur Ihre Zeit. Wir stellen Ihnen die der ausgewählten Massage entsprechenden Textilien wie z.B. Handtücher ausreichend zur Verfügung.

Wo darf man nicht massieren

Fußreflexzonenmassage darf nicht durchgeführt werden bei:

  • Entzündung von Lymphgefäßen ( Lymphangitis)
  • Fieber.
  • Krampfadern im Fuß- und Unterschenkelbereich.
  • Venenentzündungen (Thrombophlebitis)
  • Fremdkörpern im Fuß
  • Melanomen (Tumore)
  • Leberflecken (Nävus) am Fuß
  • Verbrennungen, offenen Wunden, Warzen, Ekzemen, Furunkeln.


Eine Massage, die sich besonders zur Behandlung von Nackenverspannungen eignet, ist die klassische Massage. Bei dieser Technik kneten und streichen die Massagetherapeuten die Muskulatur, um die Verspannungen und somit Muskelschmerzen zu lösen.Fußreflexzonenmassage darf nicht durchgeführt werden bei:

  • Entzündung von Lymphgefäßen ( Lymphangitis)
  • Fieber.
  • Krampfadern im Fuß- und Unterschenkelbereich.
  • Venenentzündungen (Thrombophlebitis)
  • Fremdkörpern im Fuß
  • Melanomen (Tumore)
  • Leberflecken (Nävus) am Fuß
  • Verbrennungen, offenen Wunden, Warzen, Ekzemen, Furunkeln.

Was sollte man nach einer Massage nicht tun : Vermeiden Sie, in den nächsten zwölf Stunden Alkoholische und koffeinhaltige Getränke , da diese diuretische Eigenschaften haben. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten in den nächsten zwölf Stunden, damit die Muskulatur sich weiter erholen kann.