Ein Ausflug in die Berge wirkt wie ein hochpotentes Antidepressivum. Mit jedem Höhenmeter entsteigt man ein Stück weit seinem Alltag, lässt Sorgen und Problemchen im Tal zurück. Es ist medizinisch erwiesen, dass Bewegung an der frischen Luft auf das Gehirn wirkt.„Die Berge machen mich glücklich weil ich die Natur liebe. Mit jedem Schritt Richtung Gipfel werden die Sorgen kleiner, der Kopf wird frei wir genießen die Zeit zusammen. Gemeinsam durch die Natur streifen – entdecken – erleben. Den Wind, die Kälte, den Regen und den Sonnenschein zu spüren – einfach Du selbst sein.Der Körper schüttet Dopamin aus und es überkommt uns ein Hochgefühl des Glücks, das uns zu immer größeren Bergen und Anstrengungen antreibt. Um unsere gesetzten Ziele zu erreichen, gilt es, an die eigenen Grenzen zu stoßen und diese zu verschieben, sowie Dinge zu schaffen, die man nicht für möglich gehalten hätte.
Warum Wandern sie so gern in den Bergen : Bergwandern ist nicht nur ein Anreiz für die Muskeln, sondern auch für das Herz. Es fördert die Blutzirkulation, senkt den Blutdruck und verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
Warum sind Berge so faszinierend
Und widerspiegelt, was Berggänger seit jeher fasziniert: Ehrlichkeit, Authentizität, ja einen Ort, an dem nichts falsch ist. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Mensch einzelne Berge als Orte der Spiritualität sieht.
Wie wirken Berge auf Menschen : Das Gefühl von Freiheit
Man sagt, dass die Berge wie ein natürliches Antidepressivum wirken: Sie lassen die Sorgen und Probleme des Alltags klein aussehen und helfen uns, Abstand zu gewinnen. Das reduziert unser Stressniveau und hilft uns somit, wieder in Balance zu kommen.
Fazit. Sowohl in den Bergen als auch am Meer findet man schadstoffärmere Luft und ein Reizklima vor. Davon profitieren insbesondere Atemwegserkrankte und Menschen mit chronischen Hautkrankheiten.
Und widerspiegelt, was Berggänger seit jeher fasziniert: Ehrlichkeit, Authentizität, ja einen Ort, an dem nichts falsch ist. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Mensch einzelne Berge als Orte der Spiritualität sieht.
Was macht die Höhe mit dem Körper
Mit zunehmender Höhe sinken der Luftdruck und der Sauerstoffgehalt der Luft. Dadurch nimmt die Lunge weniger Sauerstoff auf, sodass es zu einem Sauerstoffmangel im Blut kommt, der zu Anpassungsreaktionen des Körpers führt. Dabei steigen Atem- und Herzfrequenz.Ein Wanderurlaub in den Bergen ist mit Sicherheit viel gesünder, weil man sich mehr bewegt. Aber auch ein Badeurlaub an einem Bergsee bekommt den meisten Menschen viel besser, weil es nicht so extrem heiß ist und die Luft natürlich auch sehr gut ist. Die Luft ist sowohl in den Bergen gesund als auch am Meer.Bergluft ist nachgewiesenermaßen eine der besten für unseren Organismus. Die geringere Menge an Luftverschmutzung macht sie sauberer und gesünder und über 1500 Meter Höhe reduziert die geringere Feuchtigkeit den Gehalt an Pollen und Milben in der Luft, was angenehm für alle Allergiker ist.
Wenn man hoch in den Bergen unterwegs ist, ist die Luft dünner. Das bedeutet, dass weniger Sauerstoff in der Luft enthalten ist. Der Körper wird dies kompensieren, indem er mehr rote Blutkörperchen produziert. Rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff von der Lunge zu den Muskeln.
Warum ist Bergluft so gesund : Es gibt zahlreiche Studien über die Wirkung der Bergluft in mittleren Höhenlagen auf unsere Gesundheit. Der Blutdruck soll niedriger werden und die Pulsfrequenz abnehmen, wenn man in Höhenlagen lebt. Das kann das Herz-Kreislauf-System entlasten und die Gesundheit schützen.
Wird man in den Bergen schneller müde : Die Bergluft wird gerühmt für ihren guten Einfluss auf die Gesundheit und den Appetit. Allerdings kann sich das ab einer gewissen Höhe umdrehen: Appetitverlust, Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Atemnot sind typische Symptome der Höhenkrankheit.
Was macht Bergluft im Körper
Das Herz wird gestärkt, das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht wird minimiert und die Cholesterinwerte sinken. Auch das Immunsystem wird bei Bewegung in den Bergen trainiert. Die Abwehrzellen werden aktiver, was es dem Körper erleichtert, lästige Viren und Bakterien zu eliminieren.
Der Grund: Durch das Reizklima werden vermehrt Hormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, die den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen. Zusätzlich liegt oft eine leichte Form der Höhenkrankheit vor, die durch den mit zunehmender Höhe sinkenden Sauerstoffgehalt der Luft bedingt ist.Gesunder Schlaf in den Bergen Es wurde nachgewiesen, dass der Schlaf in der Höhe deutlich erholsamer ist. Dies liegt auch an den abends kühleren Temperaturen.
Wie lange überlebt man auf 8000m : Beim Lungenödem sammelt sich Wasser in der Lunge an. Das Atmen fällt immer schwerer, bis kein Sauerstoff mehr aufgenommen werden kann. Der Alpinist erstickt. Erfahrungsgemäss hält über 8000 Metern kaum jemand länger als 48 Stunden durch – dies ohne künstlich zugeführten Sauerstoff.