Hintergrund ist, dass beim Lithium-Abbau viele Chemikalien zum Lösen des Lithiums eingesetzt werden und nicht brauchbare Schwermetalle in die Umwelt gelangen. Beides kontaminiert das Grundwasser und gefährdet die Trinkwassersicherheit der Menschen vor Ort. Menschenrechtsverletzung darf kein Wettbewerbsvorteil sein!Zu den potenziellen Gefahren von Lithium-Ionen-Akkus gehören Kurzschlüsse, Überhitzung, Brände und Explosionen. Wenn ein Akku beschädigt oder unsachgemäß behandelt wird, kann dies zu einem thermischen Durchgehen (Thermal Runaway) führen, bei dem sich der Akku stark erhitzt und in einigen Fällen Feuer fangen kann.Neben der Brandgefahr besteht bei Lithium-Ionen-Batterien zudem ein hohes Gesundheitsrisiko durch austretende giftige Gase. Deshalb sollte man das Löschen den Experten überlassen. Durch die hohe Energie enstehen schnell heftige Flammen und teilweise auch Explosionen.
Warum ist Lithium verboten : Die Entscheidung basiert auf der erst kürzlich ausgesprochenen Warnung der US-Luftfahrtbehörde FAA, dass Lithium-Ionen-Akkus könnten im Frachtraum explodieren könnten. Die standardmäßigen Feuerschutzanlagen im Frachtraum der Passagierflugzeuge sind für dadurch ausgelöste Brände nicht ausreichend ausgestattet.
Warum ist Lithium ein problemstoff
Neben den vielen Vorteilen, die der „leistungsstärkere Akku“ mit sich bringt, birgt dieser aber auch Risiken: Lithium ist nämlich ein hochreaktives Metall! Kommt dieses mit zu viel Hitze oder Wasser in Kontakt, können heftige Reaktionen ausgelöst werden, die in weiterer Folge zu Bränden oder Explosionen führen.
Warum ist Lithium ein kritischer Rohstoff : Erstens ist der Abbau von Lithium und anderer Mineralien oft mit negativen sozialen und ökologischen Folgen verbunden. Dies ist auch der Hauptgrund für den aktiven Widerstand der Bevölkerung rund um viele Lithiumprojekte wie im Norden Portugals oder in Serbien.
In diesem Zusammenhang wurde gezeigt, dass Lithium den oxidativen Stress reduziert, der bei Manie und Depression auftritt. Darüber hinaus werden Schutzproteine wie Neutrotrophine und Bcl-2 erhöht und apoptotische Prozesse durch Hemmung der Glykogensynthasekinase 3 (GSK-3) und der Autophagozytose reduziert.
Lithium ist das leichteste Metall auf der Erde und zählt zu den nicht nachwachsenden Rohstoffen. Es kommt zwar häufig vor, allerdings nur in sehr niedrigen Konzentrationen. Das silberweißes Leichtmetall führt schon bei Berührung zu schweren Verätzungen und Verbrennungen.
Ist Lithium als Medikament gefährlich
Die Lithiumintoxikation ist zwar gefährlich, aber die Therapie ist sicher steuerbar, wenn die Medikamenteneinnahme zuverlässig erfolgt und ein klinisches wie laborchemisches Monitoring vorgenommen wird.Laut Expertenprognosen dürfte sich der weltweite Lithium-Bedarf gegenüber 2017 bis zum Jahr 2028 fast verzehnfachen, dann könnten jährlich rund 1,6 Mio. Tonnen Lithium für Akkus notwendig sein. Ein wesentlicher Treiber der Nachfrage dürfte die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs sein.Hintergrund ist, dass beim Lithium-Abbau viele Chemikalien zum Lösen des Lithiums eingesetzt werden und nicht brauchbare Schwermetalle in die Umwelt gelangen. Beides kontaminiert das Grundwasser und gefährdet die Trinkwassersicherheit der Menschen vor Ort.
Hintergrund ist, dass beim Lithium-Abbau viele Chemikalien zum Lösen des Lithiums eingesetzt werden und nicht brauchbare Schwermetalle in die Umwelt gelangen. Beides kontaminiert das Grundwasser und gefährdet die Trinkwassersicherheit der Menschen vor Ort.
Welche Patienten bekommen Lithium : Zu den Hauptindikationen von Lithium gehört die Stimmungsstabilisierung bipolarer, aber auch rezidivierender depressiver Episoden. Hier ist Lithium in verschiedenen Leitlinien weiterhin als Goldstandard für bipolare Störungen etabliert [5, 6, 7].
Was macht Lithium bei Depressionen : In diesem Zusammenhang wurde gezeigt, dass Lithium den oxidativen Stress reduziert, der bei Manie und Depression auftritt. Darüber hinaus werden Schutzproteine wie Neutrotrophine und Bcl-2 erhöht und apoptotische Prozesse durch Hemmung der Glykogensynthasekinase 3 (GSK-3) und der Autophagozytose reduziert.
Wie verändert Lithium die Persönlichkeit
Hin und wieder berichten Patienten, dass Lithium den Fluss ihrer Ideen, Phantasien und Produktivität behindere, kurzum, ihre kreativen Fähig- keiten seien eingeschränkt.
Zu den Hauptindikationen von Lithium gehört die Stimmungsstabilisierung bipolarer, aber auch rezidivierender depressiver Episoden.Die Deutsche Rohstoffagentur prognostiziert Lithium-Engpass für 2030, große Abhängigkeiten von Australien und Chile und ein zu geringes Recyclingpotential alter E-Auto-Akkus.
Hat Lithium noch Zukunft : Insbesondere wegen seiner Verwendung in der Elektromobilität entwickelt sich das Alkalimetall derzeit zum meistgefragten Rohstoff der Welt. Laut Expertenprognosen dürfte sich der weltweite Lithium-Bedarf gegenüber 2017 bis zum Jahr 2028 fast verzehnfachen, dann könnten jährlich rund 1,6 Mio.