Was darf man nach einer Nierentransplantation nicht essen?
Bei diesen Lebensmitteln ist besondere Vorsicht geboten:

  • Cola.
  • Keine Grapefruit, Pampelmuse, Pomelo, Granatapfel oder Sternfrucht.
  • Kein Trockenobst, abgepackte Salate, Keimlinge, Sprossen, Waldbeeren und Wildkräuter.
  • Gemahlene Nüsse.
  • Kaffee und Tee.
  • Keine rohen Lebensmittel.
  • Öl.
  • Kein Alkohol, kein Nikotin.

Der Fettanteil sollte nicht mehr als 30% der Kalorienzufuhr ausmachen. Essen Sie stattdessen reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, die viele Vitamine und Ballaststoffe enthalten und lange sättigen. Erlaubt sind auch eiweißreiche Nahrungsmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Sojaprodukte und fettarme Milchprodukte.Verhaltensregeln nach einer Nierentransplantation

  • Normaler Tag-Nacht-Rhythmus, um regelmäßigen Schlaf, Medikamenteneinnahem und Urinausscheidung zu gewährleisten.
  • Gleichbleibend temperierte Arbeitsräume ohne erhöhte Luftfeuchtigkeit.
  • Tätigkeit in sauberer Umgebung.

Wann ist man nach einer Nierentransplantation wieder fit : Bewegung ist nach einer nierentransplantation besonders wichtig. Vermeiden Sie Übergewicht, da es die Prognose transplantierter Patienten verschlechtert. die Wundheilung nach der Operation benötigt ca. 3 Monate und bedingt somit einschränkungen im Alltag – sprechen Sie Aktivitäten daher mit ihrem Arzt ab.

Welches Gemüse nach Nierentransplantation

Obst oder Gemüse gründlich waschen und trockenreiben. Besonders in den ersten Monaten nach einer Transplantation sollten Obst (etwa Äpfel, Birnen, Bananen) und Gemüse (zum Beispiel Möhren, Gurke, Kohlrabi) nur geschält auf dem Teller landen. Blattsalate und Beeren in dieser Zeit lieber vermeiden.

Was trinken nach Nierentransplantation : In der Regel sollten Sie, wie auch jeder gesunde Mensch, 2 bis 3 Liter trinken. Nach einer Nierentransplantation sollten Sie übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden, nach einer Lebertransplantation generell auf regelmäßigen Konsum von Alkohol verzichten!

Besonders in den ersten Monaten nach einer Transplantation sollten Obst (etwa Äpfel, Birnen, Bananen) und Gemüse (zum Beispiel Möhren, Gurke, Kohlrabi) nur geschält auf dem Teller landen. Blattsalate und Beeren in dieser Zeit lieber vermeiden.

Häufige Symptome einer Abstoßung sind unter anderem2:

  1. Abgeschlagenheit, Müdigkeit.
  2. verringerte Urinausscheidung.
  3. Ödeme (Wasseransammlungen im Körper)
  4. Gewichtszunahme.
  5. erhöhter Blutdruck.
  6. Temperaturanstieg, Fieber.
  7. Schmerzen im Bereich der transplantierten Niere.

Welches Obst oder Gemüse ist gut für die Nieren

Besonders kaliumreich sind Bananen, Hülsenfrüchte, Nüsse, Trockenobst, Gemüse- und Obstsäfte, Tomaten sowie Kartoffelfertigprodukte (Chips und Instantkartoffelbrei). Kochsalz (Natriumchlorid) sollte reduziert werden, da eine eingeschränkte Nierenfunktion die Ausscheidung von Natrium über den Urin verringert.Besonders in den ersten Monaten nach einer Transplantation sollten Obst (etwa Äpfel, Birnen, Bananen) und Gemüse (zum Beispiel Möhren, Gurke, Kohlrabi) nur geschält auf dem Teller landen. Blattsalate und Beeren in dieser Zeit lieber vermeiden.Symptome. Die akute Abstoßung kann mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Unwohlsein, Kopfschmerz und Schwindel einhergehen. Außerdem kann es zur Gelbfärbung der Haut und des Augenweiß (Ikterus), Verschlechterung des Allgemeinzustandes sowie Schmerzen im Bauchraum kommen.

Nach einer Transplantation kann es zwei bis drei Wochen dauern, bis die Niere richtig arbeitet.

Was dürfen Nierenkranke nicht essen und trinken : „Ungünstige“ salzreiche Lebensmittel sind zum Beispiel Lachsschinken, geräucherter Schinken, Pommes Frites, salziges Knabbergebäck, verschiedene Käsesorten wie Gouda oder Gorgonzola. Setzen Sie besser auf salzarme Alternativen wie Putenbrust, gekochten Schinken, Putensalami, Camembert, Emmentaler und Sesamstangen.

Welche Gemüsesorten sind nicht gut für die Nieren : Es gibt aber auch einige gesunde Lebensmittel wie Amarant, Mangold, Rhabarber, Rote Bete, Spinat, oder Walnüsse die Menschen mit chronischem Nierenleiden, beziehungsweise verminderter Nierenfunktion, stark einschränken sollten.

Welche Einschränkungen nach nierenspende

Nach der Lebenorganspende beträgt die Nierenleistung der spendenden Person etwa 70 Prozent im Verlgeich zu davor. Diese Nierenleistung reicht für ein normales Leben aus. Die Spenderin oder der Spender muss weder eine spezielle Diät einhalten noch die Trinkmenge einschränken.

Die abgestoßene Niere kann an ihrem Platz verbleiben, es sei denn, Fieber, Druckempfindlichkeit oder Blut im Urin klingen nicht ab.Die akute Abstoßung kann mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Unwohlsein, Kopfschmerz und Schwindel einhergehen. Außerdem kann es zur Gelbfärbung der Haut und des Augenweiß (Ikterus), Verschlechterung des Allgemeinzustandes sowie Schmerzen im Bauchraum kommen.

Wie merkt man eine Abstoßung der Niere : Häufig finden sich in der verbreiteten Literatur Allgemeinsymptome angegeben, anhand derer man die Abstoßung erkennen können soll: Rückgang der Urinausscheidung, Zunahme des Körpergewichtes, körperliches Unwohlsein, Druckschmerz im Bereich der neuen Niere, Fieber und eine Schwellung des Transplantates.