Was fischt man nachts?
Beliebte Fische beim Nachtangeln und Angeln in der Dämmerung sind:

  • ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber.
  • AalDer Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann.
  • Quappe.
  • Karpfen.
  • HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln.

Auch Gummiköder sind für das Nachtangeln hervorragend geeignet. Sie erzeugen vor allem bei gleichmäßiger Schwanzaktion in Verbindung mit einer voluminösen Körperform ähnliche Reize. Fischt ihr tagsüber mit 10 cm Ködern, kann in der Nacht ein 12,5 cm Köder erfolgversprechender sein.Tageszeit und Köderwahl

Eine letzte kleine Faustregel bei mir ist: Je dunkler es wird, desto dunkler wird meine Köderfarbe. In der Nacht habe ich meine besten Fische auf schwarzen Gummifischen gefangen.

Warum in der Nacht Fischen : In der Nacht sorgt die ruhige, entspannte Stimmung am Wasser für eine Atmosphäre, die zum besonderen Erlebnis wird. Grund genug, auch einmal nachts einige Fische auf die Schuppen zu legen.

Wann beißen die Fische am besten

Angelwetter, Tageszeit und Mondkalender

So beißen die Fische gerade an heißen Tagen besonders gut während der Morgen- oder Abenddämmerung. Zu Vollmond und Neumond stellen viele Angler ebenso eine höhere Chance auf Erfolg fest.

Sind Hechte in der Nacht aktiv : Ziehen die Futterfische nachts an andere Standorte Nicht alles lässt sich genau begründen. In meinem Hausgewässer hat sich herausgestellt, dass speziell nachts die großen Hechte oft sehr aktiv an den Kanten zu flachen Gewässerabschnitten oder am Rand von Unterwasserbergen rauben.

Viele Fischarten suchen erst nach Sonnenuntergang ihre Nahrung, da sie Lärm und laute Tagesgeräusche meiden. Und das macht das Nachtangeln so attraktiv. So ist es sehr wahrscheinlich, das vor allem scheue Fische wie Aale, Waller, Karpfen oder Zander in der Dunkelheit beißen.

Auch dunklere Köder sind gut zum Angeln auf Zander in der Nacht geeignet, da sie – aus der unteren Zander-Perspektive betrachtet – einen besseren Kontrast zwischen Wasser und Himmel darstellen. Mehr als bewährt hat sich unser Gummifisch „Nachtschwärmer“.

Welche Farbe lockt Fische an

“ Ich wusste also schon einmal, dass Grün und Gelb „oft gut“ als Köderfarben sind. Ich wusste aber auch, dass blaues bzw. violettes Licht besonders energiereich ist und deshalb im klareren Wasser besonders tief eindringt.Unter „Nachtangeln“ wird verstanden: das Angeln zwischen zwei Stunden nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang. Bitte beachten Sie: In Naturschutzgebieten können andere Vorschriften gelten!Warum wird Nachtangeln mancherorts verboten Ein solches Verbot dient üblicherweise dem Naturschutz und soll vor allem die ungestörte Nachtruhe der am Gewässer lebenden Tiere gewährleisten.

Top Angelplätze

Versuchen Sie es in der Nähe von großen Felsen und natürlichen Pools. In Seen finden Sie gute Angelplätze dort, wo sich Fische sowohl Nahrung als auch Schutz erhoffen, z. B. an Landzungen, an den Rändern von Untiefen und Uferhängen sowie neben Wasserpflanzenbeeten.

Wann beißen Hechte am besten Uhrzeit : In den Sommermonaten solltest du unbedingt die ersten zwei Stunden nach Sonnenaufgang und die letzten beiden Stunden vor Sonnenuntergang nutzen. In diesen Tagesphasen steht die Sonne nicht so hoch am Himmel. 1 bis 2 Stunden vor der Abenddämmerung sind die idealen Fangzeiten für Hecht im Sommer.

Auf was beißen Hechte am besten : Der passende Köder

Mit dem Alter wird der Hecht immer aggressiver und frisst Frösche, Vögel, Krebstiere, Amphiben und Fische. Ideale Köder sind Fischfetzen, Fischfilet und Kunstköder, wie Wobbler, Gummifische, Spinner, Jerkbaits und Blinker.

Welcher Fisch beißt wann

Was beisst wann, wo und womit

Fisch Wo beißt der Fisch
Graskarpfen stehen tagsüber an der Oberfläche, beißen nachts/ abends am Grund
Giebel / Karausche in Kleingewässern ( Moortümpel z.B. ) oft häufiger und größer als erwartet
Karpfen schattige Plätze ( z.B. Seerosen ), tagsüber oft an der Oberfläche, dann jedoch sehr scheu


Generell gibt es Phasen, in denen Fische deutlich besser beißen als zu anderen Zeiten. So ist der Zander zum Beispiel ein nachtaktiver Raubfisch, der dementsprechend nachts aktiver ist als am Tag. Das heißt allerdings nicht, dass die Zander tagsüber nicht gut beißen oder gar nicht auf deinen Köder reagieren.Schlamm und Erde. Wo Grundfutter und Partikel verboten sind, kann man mit frischer Maulwurfshügelerde oder frischem Gartenkompost „anfüttern“. Es geht auch mit Schlamm oder Sand aus dem Angelgewässer, einfach ein paar Hände im Uferbereich ausbuddeln und einwerfen. Das lockt ebenfalls Fische an, muss aber erlaubt sein.

Wie lockt man am besten Fische an : Und wie lockt man sie am besten Natürlich mit etwas Reizvollem, und zwar mit Futter! Brotkrümel und Maden sind dabei am besten geeignet. Einfach ein bis zwei Hände Futter punktgenau an die Angelstelle werfen und schon kann es losgehen.