Und: Nur reifes Obst eignet sich für Pferde – aber kein überreifes.
- Bananen: der Ganzjahres-Snack.
- Hagebutte: das gesunder Winter-Obst.
- Orangen: die exotische Ausnahme.
- Wassermelone: Frische-Kick für Pferde.
- Kopfsalat: die Frühlings-Leckerei.
- Birnen: die süße Verführung.
- Äpfel: die Herbstklassiker.
Sie mögen insbesondere frisches, grünes Gras, aber auch verschiedene Arten von Heu, Getreide und bestimmtes Obst und Gemüse wie Äpfel und Karotten. Soziale Interaktion: Pferde sind Herdentiere und schätzen die Gesellschaft anderer Pferde.Können Pferde Gurken essen Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn Pferde Gurke fressen. Allerdings gehören Gurken zu den sehr wasserhaltigen Gemüsen. Frisst ein Pferd reichlich Gurke, kann dies zu Durchfall führen.
Was dürfen Pferde alles essen : Zu den gängigen Kraftfuttern zählen Hafer, Mais, Gerste und Mischfutter. Äpfel, Möhren, Rüben und Rote Bete werden als Saftfutter bezeichnet. Sie liefern auch Energie, aber vor allem Vitamine, die insbesondere dann für die Ernährung relevant sind, wenn im Winter kein frisches Weidegras zur Verfügung steht.
Welches Gemüse lieben Pferde
Natürlich Möhren, aber auch Fenchel oder Sellerie und deren Blattabfälle. Radieschen, Kopfsalat, Bohnen und Zuckerschoten sind ebenfalls ein gutes Pferdefutter. Gemüse aus der Familie der Kohlgewächse kann in kleinen Mengen gefüttert werden. Dazu gehören Brokkoli, Rosenkohl und Blumenkohl oder deren Blätter.
Sind Bananen gut für Pferde : Ja, Pferde vertragen Bananen gut, denn sie enthalten viele Vitamine und schmecken sehr süß. Diese müssen allerdings erst von ihrer Schale befreit werden, bevor sie gefüttert werden. Zudem sollten sie in geringen Mengen lediglich als Snack gegeben werden und nicht auf dem täglichen Futterprogramm stehen.
Nicht alles, was wir Menschen essen, tut auch dem Pferd gut. Die folgende Liste gibt Ihnen darüber Aufschluss, was auf keinen Fall in den Futtertrog gehört: Nachtschattengewächse wie Kartoffeln, Auberginen, Tomaten und Paprika: Einige haben nur einen sehr geringen Toxingehalt, der für den Menschen unbedenklich ist.
Superfood für noch mehr Pferdestärke: Obst
- Pferdefutter & Zufütterung.
- Obst und Gemüse ist gesund für Menschen und sollte auf den täglichen Speiseplan gehören. Doch gilt das auch für Pferde und wenn ja, was darf mein Pferd alles fressen
- Hagebutten.
- Äpfel.
- Wassermelone.
- Orangen.
- Birnen.
- Bananen.
Was darf ein Pferd an Gemüse essen
Steckrüben, Rüben, Brokkoli, Rote Beete, Sellerie und Kohlblätter sind ebenfalls sicheres Gemüse für die Fütterung von Pferden und werden häufig in Futtermitteln verwendet. Eine große Steckrübe, die im Stall aufgehängt wird, kann helfen, Langeweile zu vermeiden.
- Zitrusfrüchte. Zitrusfrüchte wie Ananas, Grapefruit, Orangen und Zitronen gehören nicht zum artgerechten Pferdefutter, da sie einen sehr hohen Gehalt an Fruchtzucker und Säure haben.
- Steinobst.
- Nachtschattengewächse.
- Kreuzblütlergewächse.
- Avocados.
- Ingwer.
- Rhabarber.
- Schokolade.
Berlin – Klassiker wie Äpfel, Birnen und Bananen dürfen bei Pferden durchaus auf dem Speiseplan stehen. Sogar Wassermelonen – selbstverständlich ohne Schale – sind erlaubt. Aber: Alle Obstsorten enthalten viel Fruchtzucker und wenig Rohfaser. „Für die Ernährung von Pferden ist das keine gute Zusammensetzung.
Eiben sind häufig an Waldrändern, Waldwegen und als Gartenhecken zu finden. Die Eibe ist eine der giftigsten Pflanzen für Pferde überhaupt.
Wie viele Möhren darf ein Pferd am Tag : Die Menge macht's
Wenn Du gerne ein paar Möhren mehr fütterst, kannst Du aufatmen: Es wird empfohlen bei Pferden höchstens ein Kilo pro 100 Kilo Körpergewicht zu füttern. Das heißt also, eine Überfütterung findet erst statt, wenn Du bei einem Pferd mit 600 Kilo Gewicht mehr als sechs Kilo Möhren fütterst – pro Tag!
Was dürfen Pferde nicht fressen Tabelle : Hier sind sechs Nahrungsmittel, die Sie niemals Ihrem Pferd geben sollten:
- Schokolade. Wie Hunde sind auch Pferde empfindlich gegenüber Theobromin in Schokolade.
- Avocado.
- Geschnittenes Gras.
- Brot.
- Kartoffeln und andere Nachtschattengewächse.
- Joghurt oder andere Milchprodukte.
Was ist besser für Pferde Äpfel oder Möhren
Besser sieht es bei Möhren aus. Sie enthalten zum einen den bioaktiven Stoff Beta-Carotin, der zur riesigen Gruppe der Carotinoide gehört und im Körper bei Bedarf zu Vitamin A umgewandelt wird. Oft wird behauptet, dass Beta-Carotin die Fruchtbarkeit von Stuten steigere.
Genau wie bei Menschen kann Kohl manchmal zusätzliche Blähungen verursachen… Pflanzen aus der Familie der Nachtschattengewächse sind giftig für Dein Pferd: Dazu gehören Tomatenpflanzen oder rohe Kartoffeln. Auch rohe Maiskolben sind als Pferdefutter nicht gut geeignet: Sie enthalten viel zu schwer verdauliche Stärke.