Der Stängel der Beifußblättrigen Ambrosie ist rund und grün, bei intensiver Sonneneinstrahlung rötlich und später oberwärts abstehend behaart. Er neigt zu starker Verzweigung. Die Blätter sind gestielt, doppelt gefiedert und oberseits leicht behaart.Die Beifußblättrige Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia), auch Beifußblättriges Traubenkraut oder (englisch) Ragweed genannt, ist eine sommerannuelle Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika, hat sich aber mittlerweile in weiten Teilen Europas ausgebreitet.Der gemeine Beifuß hat einen unbehaarten Stängel und eine silbrige Blattunterseite. Der weiße Gänsefuß hat ebenfalls einen unbehaarten Stängel, seine Blätter sind nicht bis zur Mittelrippe eingeschnitten und die Pflanze ist weiß bemehlt.
Kann man Beifuß verwechseln : Die Beifuß-Ambroisie ist nicht leicht zu erkennen, insbesondere wenn sie nicht blüht. Hier einige Pflanzen-Arten, mit denen sie häufig verwechselt wird. Sehr ähnliche ist die nah verwandte Stauden-Ambrosie (Ambrosia coronopifolia).
Welcher Pflanze ähnelt der Ambrosia verwechseln
Der korrekte Name lautet Beifußblättrige Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) und deutet schon auf das Aussehen der Pflanze hin: Sie kann auf den ersten Blick mit Beifuß-Arten wie dem Gewöhnlichen Beifuß (Artemisia vulgaris) oder dem selten vorkommenden Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) verwechselt werden.
Wann ist Ambrosia gefährlich : Bei einer Allergie durch Ambrosia schwellen die Augen an und beginnen zu tränen. Es kann auch zu Atemnot und Asthmaanfällen kommen. Der Hautkontakt mit der Pflanze kann zu allergischen Kontaktekzemen (entzündliche Hauterkrankungen) führen. Dabei entstehen rote Flecken auf der Haut.
Zu Artemisia, der Pflanzengattung des Beifuß, zählen verschiedene Arten, darunter auch Wermut, Stabwurz und Eberraute, von der es verschiedene Sorten gibt. Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) wird gerne für Tee verwendet.
Ambrosia: Eine hochallergene Pflanze breitet sich aus
Sie ist nicht nur ein lästiges Ackerunkraut. Ihr Pollen kann schon in kleinen Mengen heftige Gesundheitseffekte beim Menschen auslösen. Dazu zählen allergische Reaktionen wie Heuschnupfen, Bindehautreizungen und allergisches Asthma.
Wie sieht die Ambrosiapflanze aus
Ambrosia ist eine einjährige Pflanze. Sie wächst vor allem im Juni und wird bis zu zwei Meter hoch. Der Neophyt besitzt einen behaarten, grünen Stängel, der im Lauf des Sommers rotbraun wird. Charakteristisch sind die ebenfalls behaarten doppelt gefiederten grünen Blätter.Beifuß wächst ein- oder zweijährig mit einem krautigen Aussehen. Es gibt ihn aber auch als Staude und Halbstrauch. Die Pflanze wächst aufrecht und erreicht abhängig von der Art eine Höhe von bis zu 150 cm. Die Blätter sind grün, graugrün oder graublau.Ambrosia-Pflanze erkennen
Die Blätter sind doppelt fiederschnittig und beiderseits grün. Die Stängel sind abstehend behaart. Die männlichen Blüten sehen traubenförmig aus und blühen gelb-grün an den Astspitzen. Die weiblichen Blüten wirken knäuelartig und wachsen in den Blattachseln.
Aussehen und Wuchs. Beifuß wächst aufrecht und kann je nach Art eine Höhe von bis zu eineinhalb Metern erreichen. Die Blätter sind grün, graugrün oder graublau und wechselständig. Sie können ein- bis mehrfach eingeschnitten oder fiedrig geschlitzt sein.
Wie sieht eine giftige Ambrosia Pflanze aus : Die Pflanzen können bis zu etwa zwei Meter groß werden, die meisten Exemplare sind aber weniger als einen Meter hoch. Die Ambrosia-Pflanzen sind oft buschig verzweigt, die Stängel abstehend behaart und die Blätter "doppelt fiederschnittig und beiderseits grün", wie beim Bayrischen Rundfunk nachzulesen ist .
Wie sieht die giftige Ambrosia Pflanze aus : Ambrosia ist eine einjährige Pflanze. Sie wächst vor allem im Juni und wird bis zu zwei Meter hoch. Der Neophyt besitzt einen behaarten, grünen Stängel, der im Lauf des Sommers rotbraun wird. Charakteristisch sind die ebenfalls behaarten doppelt gefiederten grünen Blätter.
Wie sieht die Pflanze Beifuß aus
Der Beifuß ist eine Staude, die gefiederte Blätter in einem ansehnlichen Grau-grün trägt. Als buschig wachsende Staude erreicht Artemisia vulgaris Größen bis zu 1 m und wird etwa 70 cm breit. Der Boden sollte für den Beifuß durchlässig sein, damit er sich optimal entwickeln kann.
Was man vom Beifuß essen kann: Die Zweigspitzen samt Blütenknospen geben Speisen eine leckere Würze. Junge Blätter und Triebe lassen sich als Salatbeilage verwenden – zumindest, wenn man den bitteren Geschmack nicht scheut. Blätter und Blüten lassen sich als Tee aufbrühen.Die Ambrosia (altgriechisch ἀμβροσία ambrosía „Speise der Götter“) gehört in den Bereich der griechischen Mythologie.
Für was ist Beifuß gut : Für Beifuß-Tee eignen sich frischer und getrockneter Beifuß. Beim Gemeinen Beifuß (Artemisia vulgaris) sollen enthaltene Bitterstoffe den Magen reinigen, die Verdauung stützen und gegen Übelkeit wirken. Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) hat den Ruf, dass er dem Darm zugutekommt und bei Halsinfektionen helfen kann.