Was ist der Unterschied zwischen SEPA-Überweisung und Überweisung?
Am 1. Februar 2016 hat die SEPA-Überweisung nationale Überweisungsverfahren mit den bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen vollständig abgelöst.Die SEPA-Basis-Lastschrift ist ein EU-weiter Standard für Lastschriftverfahren. Anders als bei einer Überweisung löst der Zahlungsempfänger, zum Beispiel Ihr Internetanbieter, die Buchung aus – nicht Sie als Zahler. Hierfür müssen Sie den Zahlungsempfänger ermächtigen, Lastschriften von Ihrem Konto abbuchen zu dürfen.Grundsätzlich gilt: Überweisungen im sogenannten SEPA-Zahlungsraum sind in aller Regel kostenlos.

Was ist der Unterschied zwischen SEPA und IBAN : SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ (= einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum). Für Überweisungen und Lastschriften werden nicht mehr Kontonummer und Bankleitzahl, sondern IBAN und BIC verwendet, innerhalb Deutschlands reicht sogar nur die IBAN. Informationen zu SEPA für Geschäftskunden finden Sie hier.

Welche Art von Überweisungen gibt es

Welche Arten von Überweisungen gibt es

  • Dauerüberweisung. Bei einer Dauerüberweisung legst Du einen Geldbetrag fest, der wiederkehrend überwiesen wird.
  • Terminüberweisung.
  • Echtzeitüberweisung.
  • Sammelüberweisung.
  • Auslandsüberweisung.
  • Überweisungsformen.
  • Online-Banking und Tan-Verfahren.

Bei welchen Überweisungen fallen Gebühren an : Überschreitet die Überweisung eine Höhe von 50.000 Euro, so kann die gewöhnliche SEPA-Überweisung nicht mehr genutzt werden und es fallen zusätzliche Gebühren an.

SEPA (Single Euro Payments Area) bezieht sich auf ein System, das Überweisungen und Lastschriften in Euro in ganz Europa standardisiert. IBAN (International Bank Account Number) hingegen ist eine standardisierte internationale Bankkontonummer, die für diese Transaktionen verwendet wird.

Grundsätzlich sind Überweisungen im SEPA-Raum kostenfrei, doch auch hier können Gebühren auf Sie zukommen. Sollte ein Betrag beispielsweise nicht in Euro überwiesen werden oder die Höhe der Überweisung die Grenze von 50.000 Euro überschreiten, können zusätzliche Gebühren anfallen.

Wie bezahle ich mit SEPA

Mit der SEPA-Lastschrift können Sie Rechnungen im gesamten SEPA-Raum in Euro begleichen. Beim bargeldlosen Bezahlen mit einer Girocard (Debitkarte) an der Kasse erteilen Sie das Mandat lediglich mit Ihrer Unterschrift. Dank eines konkreten Fälligkeitsdatums wissen Sie genau, wann das Geld abgebucht wird.SEPA ist die Abkürzung für den englischen Begriff Single Euro Payments Area – auf Deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Mit SEPA wurde ein einheitlicher Raum für bargeldlose Zahlungen in Europa geschaffen. Zwischen nationalen und internationalen Zahlungen gibt es keinen spürbaren Unterschied mehr.Im SEPA -Raum werden europaweit standardisierte Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen) angeboten.

Bei der Echtzeit-Überweisung landet das Geld binnen Sekunden auf dem Konto des Empfängers. Bei der normalen SEPA-Überweisung dauert der Vorgang einen Arbeitstag; wenn Sie die Zahlung mit einem Papier-Überweisungsträger in Auftrag gegeben haben, möglicherweise auch zwei.

Was kostet eine Überweisung vom Girokonto : Die Kosten einer Echtzeit-Überweisung

Im Schnitt liegen sie etwa bei 25 bis 50 Cent, allerdings überschreiten sie diesen Wert manchmal enorm. Zudem unterstützen manche Banken die Echtzeit-Überweisung gar nicht oder nur teilweise.

Wie hoch sind SEPA Gebühren : Für eine sogenannte SEPA-Überweisung in europäische Länder verlangen die meisten Schweizer Banken gar keine Gebühr. Manche Banken verrechnen eine geringe Gebühr von bis zu 1 Franken pro Transaktion. Dies gilt jedoch nur, wenn die Regeln für die SEPA-Zahlung eingehalten werden (siehe unten).

Was sind die Nachteile von SEPA

Elektronisches Lastschriftverfahren: Vor – und Nachteile

Vorteile Nachteile
Niedrige Transaktionskosten Bei Zahlungsausfällen fallen Kosten für Anwalt, Inkasso etc. an
Einfache Handhabung des Terminals Belege für Lastschriftmandate müssen 13 Monate aufbewahrt werden


SEPA vereinfacht den bargeldlosen Zahlungsverkehr innerhalb Europas. Bei einer SEPA-Überweisung brauchen Sie nicht mehr darauf zu achten, ob diese ins Inland oder ins europäische Ausland gerichtet ist, denn Sie können Überweisungen erteilen, die für alle Richtungen einheitlich gestaltet sind.Die Echtzeit-Überweisung kostet pro Überweisungsauftrag 0,75 Euro im Privatgirokonto und 1,50 Euro im Geschäftsgirokonto. Im Privatgirokonto Individual, Komfort, Online und Online Neu sowie im Geschäftsgirokonto Klassik, Komfort und Professional beträgt die Gebühr 0,52 Euro.

Was braucht man für eine SEPA-Überweisung : Die wichtigsten Informationen, die Sie für eine SEPA-Überweisung benötigen, sind:

  1. Vollständiger Name Ihres Empfängers oder empfangenden Unternehmens.
  2. Internationale Bankkontonummer (IBAN) des Empfängers.
  3. Bank Identification Code (BIC) – bei Überweisungen ins Ausland (oder ins eigene Land)