Was ist eine gute PEG Ratio In der Regel wird eine PEG-Ratio unter 1 positiv bewertet, da sie eine mögliche Unterbewertung der Aktie signalisiert. Ein PEG-Wert von 1 deutet hingegen auf eine angemessene Bewertung hin.Ist das PEG kleiner als eins, gilt die Aktie als unterbewertet, also als günstig. Liegt es höher, ist die Aktie überbewertet, also teuer. Diese Faustregel ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. So müsste etwa ein negatives PEG auf den ersten Blick ein gutes Zeichen sein.Ein KGV von unter 15 sehen Analysten häufig als niedrig an, ab einem KGV von etwa 25 gelten Aktien als eher teuer. Allerdings sind dies nur ungefähre Richtwerte. Erwirtschaftet ein Unternehmen seit Jahren weniger Gewinn und hat weiterhin schlechte Aussichten, ist selbst ein KGV von 5 nicht attraktiv.
Wie berechnet sich das PEG : Die Berechnung des PEG-Verhältnisses ist ganz einfach. Man teilt einfach das Kurs-Gewinn-Verhältnis eines Unternehmens durch seine erwartete Wachstumsrate. Ein Unternehmen mit einem KGV von 20 und einer erwarteten Wachstumsrate von 10 Prozent hätte zum Beispiel ein PEG-Verhältnis von 2 (KGV 20 geteilt durch PEG 10).
Was bedeutet ein hohes PEG
Interpretation des PEG-Ratios
Demnach würde eine Aktie mit einem PEG-Ratio von 1 als fair bewertet gelten, ein PEG-Ratio von kleiner als 1 würde für eine günstige Kaufgelegenheit (unterbewertet) sprechen und ein PEG Ratio von größer als 1 würde auf einen zu hohen Aktienkurs (überbewertet) hinweisen.
Was sagt ein negatives PEG aus : Auch negative Werte kommen bei der PEG vor, und zwar dann, wenn das Gewinnwachstum negativ ausfällt, die Erträge also schrumpfen (mathematisch setzt das voraus, dass die Unternehmen überhaupt Gewinne machen, sich also ein KGV errechnen lässt).
Typische Situationen, in denen eine PEG-Sonde notwendig werden kann, sind: Schluckstörungen (Dysphagie) Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und in den oberen Teilen des Verdauungstraktes (Tumore, Verletzungen, Verengungen) Bestrahlung und Chemotherapie.
Ein KGV von 40 entspräche einer Rendite von 2,5 % – und das ist zehnmal so hoch wie die Rendite zehnjähriger Staatspapiere. Selbst ein KGV von 100 – also 500 % Kursgewinn im DAX – wäre verglichen mit den Alternativen noch in Ordnung, wenngleich ebenso grenzwertig wie die Mini-Rendite bei Anleihen.
Welche Vorteile hat eine PEG
Mit der PEG-Sonde kann dem Patienten im Gegensatz zur nasalen Sonde nicht nur flüssige, sondern auch dünnbreiige Nahrung zugeführt werden. Außerdem ist das Schlucken ungestört möglich und die Gefahr einer Aspiration (“sich verschlucken”) wird gesenkt. Ein weiterer Vorteil ist die verringerte Sichtbarkeit der PEG-Sonde.Welche Ernährungssonden gibt es
- die PEG-Sonde (perkutane endoskopoische Gastrostomie),
- die PEJ-Sonde (perkutane endoskopische Jejunostomie),
- die JET-PEG-Sonde (jejunal tube through PEG) und.
- die FKJ-Sonde (Feinnadel-Katheter-Jejunostomie).
Fundamentale Kennzahlen
Gewinn | 2026e | 2025e |
---|---|---|
Gewinn pro Aktie in EUR | 4,35 | 3,43 |
KGV | 37,36 | 47,37 |
Gewinnwachstum (%) | +32,90 | +32,57 |
PEG | +2,79 | +1,77 |
1. Welches KGV ist angemessen
angemessenes KGV | Art des Unternehmens |
---|---|
über 50 | besonders wachstumsstarke Hightech-Unternehmen |
25 bis 50 | konjunkturunabhängige Wachstumswerte |
15 bis 20 | teilweise konjunkturunabhängige Unternehmen |
10 bis 15 | konjunkturabhängige Unternehmen, die vor einem wirtschaftlichen Aufschwung stehen |
Wie funktioniert eine PEG : Perkutane Sonden
Mit perkutanen Sonden werden Menschen durch eine kleine Öffnung der Bauchdecke mit Nahrung versorgt. Je nachdem wohin der Zugang durch die Bauchwand gelegt wird, werden die Eingriffe unterschiedlich bezeichnet: In den Magen = Gastrostomie (PEG-Sonde).
Wie funktioniert ein PEG : Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist ein endoskopisch angelegter künstlicher Zugang von außen durch die Bauchdecke in den Magen oder – bei einer perkutanen endoskopischen Jejunostomie (PEJ) – in den Dünndarm. Durch diesen Zugang kann ein elastischer Kunststoffschlauch gelegt werden.
Ist ein hoher KGV gut
Was ist ein gutes KGV Grundsätzlich gilt: Je höher das KGV ist, desto teurer ist eine Aktie. Doch welches KGV als niedrig gilt und wann es zu hoch ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Einstellige KGVs gelten als sehr gut, sind aber selten.
Das KGV gehört zu den meistbeachteten Kennzahlen am Aktienmarkt. Grundsätzlich gilt: je niedriger das KGV, desto preisgünstiger und attraktiver ist die Aktie. Denn das KGV gibt an, in wie viel Jahren – bei konstanten Unternehmensgewinnen – Anleger den Wert erhalten, den sie für die Aktie bezahlt haben.