Was ist Smoldering?
Dem multiplen Myelom (MM) gehen als Vorstufen eine monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) sowie das sogenannte smoldering MM (SMM) voraus. Sowohl das MGUS als auch das SMM verlaufen oft über lange Zeit für die Betroffenen ohne Symptome und sind daher nicht behandlungsbedürftig.Ein Multiples Myelom begrenzt die Lebenserwartung der Erkrankten. Der Krankheitsverlauf (Prognose) ist mit relativen 5-Jahres-Überlebensraten von 49 % eher ungünstig. Dies hängt allerdings auch mit der Tatsache zusammen, dass die Mehrzahl der Erkrankten zum Zeitpunkt der Erstdiagnose bereits über 70 Jahre alt sind.Das nächste Krankheitsstadium ist das sogenannte „Smouldering-Myelom“, also ein „schwelendes“ Myelom. Hier sind die Plasmazellen im Knochenmark schon auf mehr als 10 Prozent vermehrt. Es sind aber noch keine weiteren Schäden eingetreten.

Was bedeutet Smoldering Myeloma : Das Smouldering Myelom (SMM) gilt als Vorstufe eines Multiplen Myeloms, Erkrankte haben ein hohes Risiko daran zu erkranken. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung von minimal-invasiven Methoden zur Identifizierung von Patienten mit einem SMM.

Wie schnell schreitet ein Myelom voran

Ein multiples Myelom kann mehrere Jahre ohne Krankheitsanzeichen bestehen. Beschwerden treten häufig erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Beim überwiegenden Teil der Patienten macht sich das MM durch Knochenschmerzen, vor allem im Sinne von Rückenschmerzen, bemerkbar.

Kann man Multiples Myelom besiegen : Das Multiple Myelom, auch Morbus Kahler genannt, zählt zu den seltenen Erkrankungen und ist daher eher unbekannt. Der internationale Aktionsmonat März zum Multiplen Myelom hat das Ziel, die Öffentlichkeit über die Erkrankung zu informieren und aufzuklären. Heilbar ist das Multiple Myelom noch nicht.

Jedes Jahr erhalten allein in Deutschland rund 7.000 Menschen die Diagnose Multiples Myelom. Dauerhaft geheilt werden kann diese Krebserkrankung, die von veränderten Plasmazellen im Knochenmark ausgeht, noch nicht.

Das Multiple Myelom ist in der Regel nicht heilbar, aber es gibt wirksame Therapien, die die Erkrankung sehr gut zurückdrängen. Wenn möglich, erhalten Betroffene eine Hochdosischemotherapie und Stammzelltransplantation.

Wie macht sich ein Myelom bemerkbar

Die initialen Symptome beim Multiplen Myelom sind unspezifisch, z.B. treten Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Infektneigung auf. Bei den meisten Patient*innen macht sich die Krankheit durch Knochenschmerzen, überwiegend im Rücken, den Rippen und den langen Röhrenknochen bemerkbar.Die durchschnittliche Lebenserwartung ab der Diagnose wird häufig mit fünf bis acht Jahren angegeben. Allerdings sind dies nur Durchschnittswerte, die Lebenserwartung kann also auch deutlich darüber liegen.Knochenmarkkrebs entsteht durch die Entartung von Plasmazellen, deren Klone sich im Knochenmark ausbreiten und krankhafte Eiweiße ausschütten. Bei mehreren Tumoren handelt es sich um ein Multiples Myelom, auch Morbus Kahler genannt.

Die initialen Symptome beim Multiplen Myelom sind unspezifisch, z.B. treten Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Infektneigung auf. Bei den meisten Patient*innen macht sich die Krankheit durch Knochenschmerzen, überwiegend im Rücken, den Rippen und den langen Röhrenknochen bemerkbar.

Wie hoch ist die Überlebenschance bei Knochenmarkkrebs : Nach Altersstandardisierung waren die Erkrankungs- und Sterberaten bei den Frauen und Männern zuletzt nahezu konstant. Die Prognose ist mit relativen 5-Jahres-Überlebensraten von 58 Prozent bei Frauen sowie 56 Prozent bei Männern eher ungünstig. In der Regel ist nicht mit einer dauerhaften Heilung zu rechnen.

Wie lange lebt man noch mit Knochenmarkkrebs : Die durchschnittliche Lebenserwartung ab der Diagnose wird häufig mit fünf bis acht Jahren angegeben. Allerdings sind dies nur Durchschnittswerte, die Lebenserwartung kann also auch deutlich darüber liegen.

Wie gut ist Knochenmarkkrebs heilbar

Das Multiple Myelom ist in der Regel nicht heilbar, aber es gibt wirksame Therapien, die die Erkrankung sehr gut zurückdrängen. Wenn möglich, erhalten Betroffene eine Hochdosischemotherapie und Stammzelltransplantation.