Was kann man als Sanitätshelfer machen?
Sie leisten Erste-Hilfe, leiten lebensrettende Maßnahmen bei Notfällen ein und überbrücken die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder des Notarztes.Was sind die Aufgaben eines Sanitätshelfers Als Sanitätshelfer werden die Aufgaben der ersten Notfallversorgung übernommen und die Absicherung bei Großveranstaltungen sowie Sportereignissen sichergestellt. Die Ausbildung stellt die Grundlage der rettungsdienstlichen Ausbildung dar.Den Sanitätshelfern stehen im Einsatz eine Sanitätstasche sowie Hilfsmittel zur Maskenbeatmung zur Verfügung.

Was kommt nach dem sanitätshelfer : Berufsbezeichnungen im Rettungsdienst

  • Notärztin/Notarzt (NA)
  • Notfallsanitäterin/Notfallsanitäter (NFS)
  • Rettungsassistentin/Rettungsassistent (RA)
  • Rettungssanitäterin/Rettungssanitäter (RS)
  • Rettungshelferin/Rettungshelfer (RH)
  • Sanitäterin/Sanitäter (San)
  • Leitende Notärztin/Leitender Notarzt (LNA)

Was verdient ein sanitätshelfer

Als Rettungssanitäter/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 34.200 € und ein Monatsgehalt von 2.850 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 17,81 €.

Wie viel verdient ein sanitätshelfer : Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Rettungssanitäter/in ungefähr 17.424 € – 23.595 € netto im Jahr.

Die Ausbildung zum Sanitätshelfer (San A) umfasst 12 Module mit insgesamt 24 Lerneinheiten zu je 45 Minuten. Hierbei vertiefen die angehenden Sanitätshelfer die Themen des Erste-Hilfe-Kurses sowie den Umgang mit Blutdruckmessgerät, HWS-Stützkragen, Sauerstoff, Beatmungsbeutel und vieles mehr.

Die Rettungssanitäter-Ausbildung umfasst insgesamt 520 Stunden und hat vier Bestandteile: Die Ausbildung beginnt mit 160 Stunden Theorie, in erster Linie Grundwissen zur Physiologie und Anatomie sowie vertiefende Inhalte zur Notfallmedizin. Es folgen je 160 Stunden Praxis in einer Klinik und auf einer Rettungswache.