Wir brauchen die Schmetterlinge!
Sie schweben von Blume zu Blume und saugen deren Nektar durch ihre Rüssel. Damit bestäuben sie die Pflanzen und die Pflanzen können sich so vermehren. Außerdem sind Schmetterlinge ebenso wie Raupen, Käfer und andere Insekten Nahrung für unsere heimischen Vögel und andere Tiere.Aber alle haben erstaunliche Fähigkeiten.
- Hören. Schmetterlinge gehören zu denjenigen Insekten, die Geräusche wahrnehmen können.
- Rufen. Besonders raffiniert agieren Bärenspinner, die so heißen, weil ihre Raupen stark behaart sind.
- Sehen.
- Sehen.
- Täuschen.
- Riechen.
- Duften.
- Schmecken.
Alle Schmetterlinge sind kurzsichtig und können nur 10 bis 12 Meter weit sehen. Alles, was weiter weg ist, nehmen sie nur verschwommen wahr. Im Gegensatz zu uns Menschen, erkennen Schmetterlinge dafür aber UV-Farben sehr deutlich.
Was machen Schmetterlinge auf Blumen : Die meisten Schmetterlinge ernähren sich von Pflanzen: Sie fliegen von Blüte zu Blüte und saugen Nektar heraus. Dabei tragen sie Blütenstaub von einer Blume zur anderen. Die Schmetterlinge "bestäuben" also die Blüten. Sie sorgen so dafür, dass neue Samen entstehen.
Was sollte man über Schmetterlinge wissen
Der Körper der Schmetterlinge hat einen Schale aus Chitin. Das ist ein Material mit viel Kalk und bildet ein äußeres Skelett. Sie haben zwei Augen und zwei Fühler. Mit den Fühlern können sie tasten, riechen, schmecken und manchmal sogar die Temperatur spüren.
Was ist ein Schmetterling für Kinder erklärt : Schmetterlinge sind Insekten.
Ihr Körper besteht aus drei Teilen und zwar dem Kopf, der Brust und dem Hinterleib. Weiters haben Schmetterlinge sechs Beine, zwei Paar Schuppenflügel, Flügel, einen aufrollbaren Rüssel und große Augen. Auf dem Kopf sitzen die Fühler, Augen und der Rüssel.
Schmetterlinge leben auf der Erde fast überall dort, wo es Pflanzen gibt. Sie lieben Sonne, Wärme und eine vielfältige und blütenreiche Vegetation. Schmetterlinge bewohnen meist Offenlandbereiche wie Wiesen und Weiden aber auch Lichtungen und Waldränder. Selbst auf Blumenrabatten in der Großstadt begegnen sie uns.
Schmetterlinge schützen
Dazu zählen im städtischen Bereich beispielsweise auch Wegränder, Parks und Alleen, denn sie dienen den Faltern als Rückzugsraum. Schmetterlinge haben einen wichtigen ökologischen Nutzen. Wie Wildbienen ernähren sie sich vom Nektar der Blüten und fliegen dabei von Pflanze zu Pflanze.
Was legen Schmetterlinge
Die Falterweibchen legen ihre Eier normalerweise auf die Pflanzen, an denen später die Raupen fressen. Einige Arten lassen die Eier ins Gras fallen oder heften sie in der Nähe der Raupenpflanzen an. Schwalbenschwänze legen ihre Eier zum Beispiel an wilder Möhre oder Fenchel ab.
- Mit 170.000 bekannten Arten gehören Schmetterlinge zu den größten Insekten-Gruppen.
- Wissenschaftlicher Name: Lepidoptera.
- Unterstamm: Sechsfüßer.
- Klasse: Insekten.
- Lebensraum: weltweit außer in Antarktika.
- Größe: zwei Millimeter bis sieben Zentimeter; Flügel-Spannweite zwischen drei Millimeter und 32 Zentimeter.
Schmetterlinge sind bis auf die Antarktis auf allen Kontinenten verbreitetet. Weltweit gibt es mehr als 180.000 Arten – in Deutschland leben etwa 3.700. Die meisten davon sind Nachtfalter, nur etwa 190 Arten gehören zu den Tagfaltern.
Das könnt ihr für die Schmetterlinge tun:
- Blumen pflanzen! Am besten Wildblumen, denn deren Nektar schmeckt Schmetterlingen besonders gut.
- Balkon herrichten! Balkone sind ein toller Rastplatz für Schmetterlinge.
- Garten verwilden lassen!
- Winterquartiere schaffen!
Was Essen und Trinken Schmetterlinge : Während Raupen an Blättern, Blüten, Zweigen, Holz oder Wurzeln fressen, ernähren sich Schmetterlinge vorwiegend von Nektar. Sie haben einen langen, meist eingerollten Rüssel, mit dem sie die zuckerhaltige Flüssigkeit aus den Blütenkelchen saugen. Dabei werden sie mit Blütenstaub eingepudert.
Wie leben die Schmetterlinge : Schmetterlinge leben auf der Erde fast überall dort, wo es Pflanzen gibt. Sie lieben Sonne, Wärme und eine vielfältige und blütenreiche Vegetation. Schmetterlinge bewohnen meist Offenlandbereiche wie Wiesen und Weiden aber auch Lichtungen und Waldränder. Selbst auf Blumenrabatten in der Großstadt begegnen sie uns.
Was man über Schmetterlinge wissen muss
Der wissenschaftliche Name für Schmetterlinge lautet Lepidoptera – vom Griechischen "lepis", was Schuppe bedeutet, und "pteron", was für Flügel steht: Schuppenflügler. Schmetterlinge können von zwei Millimeter bis zu sieben Zentimeter lang werden, ihre Flügelspannweite reicht von drei Millimetern bis zu 32 Zentimetern.
Schmetterlinge leben auf der Erde fast überall dort, wo es Pflanzen gibt. Sie lieben Sonne, Wärme und eine vielfältige und blütenreiche Vegetation. Schmetterlinge bewohnen meist Offenlandbereiche wie Wiesen und Weiden aber auch Lichtungen und Waldränder. Selbst auf Blumenrabatten in der Großstadt begegnen sie uns.