Was macht man als Psychologe?
Folgende persönliche Fähigkeiten und Eigenschaften solltest du deshalb mitbringen:

  • Empathie.
  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit.
  • Analytische Fähigkeiten und eine gute Beobachtungsgabe.
  • Toleranz.
  • Distanz und Abgrenzungsfähigkeit zu Patienten.

Sie dürfen aber ohne eine Zusatzausbildung keine psychischen Erkrankungen behandeln. Psychologen können psychologische Beratung für Probleme anbieten, hinter denen keine Erkrankung steckt, z.B. Paarberatung, Erziehungsberatung oder Studienberatung.Als Psychotherapeut behandelst Du Menschen, die unter starken seelischen Belastungen und psychischen Störungen leiden. Mittels Gesprächen versuchst Du schrittweise, Deine Patienten über ihre Probleme aufzuklären und ihnen einen Weg aus ihrer Problematik heraus aufzuzeigen.

Was ist die Aufgabe der Psychologie : Ziel der Psychologie ist zumindest von ihrem klas- sischen Verständnis her, Theorien zu entwickeln und zu überprü- fen, die menschliches Erleben und Verhalten erklären, Prognosen ermöglichen und die jeweils vermittelnden Mechanismen aufde- cken und nachweisen können.

Wie viel verdient man als Psychologe

Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Psychologe/in ungefähr 22.464 € – 30.420 € netto im Jahr.

Ist es schwer Psychologe zu werden : Psychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium mit einem hohen Lernpensum. Auch komplexe Inhalte müssen teilweise selbst erarbeitet werden. Das ist zu schaffen. Dennoch ist es gut zu wissen, damit du mit den richtigen Erwartungen ins Studium startest.

Voraussetzungen

  • Allgemeine Hochschulreife.
  • Fachgebundene Hochschulreife in psychologischem Fachbereich.
  • Interesse an der Arbeit mit Menschen.
  • Gute Englischkenntnisse.
  • Mögliche Vorpraktika.
  • Motivation zur stetigen Weiterbildung.


Psychologen sind Wissenschaftler. Sie haben Psychologie studiert und befassen sich mit dem Lernen und Verhalten von Menschen. Sie sind keine Ärzte und arbeiten oft in Personalabteilungen. Als Psychotherapeut können sowohl Psychologen als auch Psychiater arbeiten.

Ist Psychologe ein gut bezahlter Job

Wie viel verdient man als Psychologe Das Durchschnittsgehalt als Psychologe liegt bei 63.042 Euro im Jahr. Das Einstiegsgehalt in der Psychologie beträgt 55.280 Euro. Die Branchen mit den höchsten Gehältern sind die Finanzbranche, die Pharma- und Chemiebranche sowie die Automotive-Branche.Die Regelstudienzeit für den Bachelorstudiengang beträgt fast überall 6 Semester mit 180 Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer System (ECTS), der Masterstudiengang umfasst 4 Semester mit 120 Leistungspunkten.Wie viel verdient man als Psychologe Das Durchschnittsgehalt als Psychologe liegt bei 63.042 Euro im Jahr. Das Einstiegsgehalt in der Psychologie beträgt 55.280 Euro. Die Branchen mit den höchsten Gehältern sind die Finanzbranche, die Pharma- und Chemiebranche sowie die Automotive-Branche.

Künftig können Universitäten ein Direktstudium zur Ausbildung in der Psychotherapie anbieten. Es gliedert sich in ein 3-jähriges Bachelor- und ein 2-jähriges Masterstudium und wird mit einer staatlichen psychotherapeutischen Prüfung abgeschlossen.

Wie viel verdient ein Psychologe Arzt : 61.000 – 78.000 Euro pro Monat.

Welchen Abschluss haben Psychologen : Da der Beruf hier zu den naturwissenschaftlichen Berufen gehört, wird ein Bachelor of Science (B.Sc.) bzw. Master of Science (M.Sc.) für den Beruf des Psychologen vorausgesetzt. Für über die Bologna-Deklaration hinausgehende Spezialisierungen muss nach Abschluss des M.Sc.

Wie viel verdient ein Psychologe in Deutschland

Mit Masterabschluss erfolgt in der Regel die Einordnung in die Entgeltgruppe E13, das Einstiegsgehalt liegt hier bei 52.417,66 Euro brutto im Jahr (2023). Bachelor-Absolvent:innen werden in die Entgeltgruppen E9 bis E11 eingeordnet, ihr Einstiegsgehalt liegt zwischen etwa 39.000 und 46.000 Euro.

Künftig können Universitäten ein Direktstudium zur Ausbildung in der Psychotherapie anbieten. Es gliedert sich in ein 3-jähriges Bachelor- und ein 2-jähriges Masterstudium und wird mit einer staatlichen psychotherapeutischen Prüfung abgeschlossen.Psychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium mit einem hohen Lernpensum. Auch komplexe Inhalte müssen teilweise selbst erarbeitet werden. Das ist zu schaffen. Dennoch ist es gut zu wissen, damit du mit den richtigen Erwartungen ins Studium startest.

Was ist höher Psychologe oder Psychotherapeut : Nach dem Abschluss können Psychologen z. B. in Personalabteilungen, Schulen, als Coaches oder in der Forschung arbeiten. Um als Psychotherapeuten zu arbeiten, mussten Psychologen bisher eine psychotherapeutische Prüfung und anschließend eine mehrjährige Ausbildung ablegen.