Grundsätzlich beinhaltet die Speisekarte folgende Elemente:
- Tages-/Wochenkarte (enthält alle wechselnden Gerichte)
- Saisonkarte (enthält saisonale Gerichte wie Spargelcremesuppe)
- Menükarte (enthält alle angebotenen Speisen)
- Zusätzliche Karten (enthält bspw. eine Eis- oder Dessertkarte)
Sie enthält normalerweise das Angebot an Speisen, Getränken (Speise- und Getränkekarte) sowie – soweit angeboten – vollständigen Menüs. Einige Betriebe legen separate Menü-, Getränke-, Eis-, Dessert-, Zigarren- oder Weinkarten aus.Welche Stoffe unterliegen der Pflicht zur Kennzeichnung auf der Speisekarte
- Konservierungsstoffe.
- Farbstoffe.
- Süßstoffe.
- Geschmacksverstärker.
- Phosphat.
- Schwefel.
- Chinin.
- Koffein.
Was darf auf einer Speisekarte nicht fehlen : Üblich ist dabei die Aufteilung in verschiedene Speisegruppen (Vorspeisen, Hauptspeisen, Nachspeisen, auch Menükarte genannt) gefolgt von der Auflistung der Getränke. Ebenfalls zur Speisekarte zählen zusätzliche, teils auch separat ausgelegte Elemente wie eine Eiskarte, Weinkarte, Tages- bzw.
Wie erstelle ich eine Speisekarte richtig
10 Tipps für cleveres Speisekarten-Design
- Mache einen starken ersten Eindruck.
- Beachte die Lesegewohnheiten deiner Gäste.
- Hebe bestimmte Menüpunkte besonders hervor.
- Verwende Farben, um bestimmte Gefühlsstimmungen zu erzeugen.
- Verwende Fotos mit Maß und Ziel in deiner Speisekarte.
- Verwende blumige Beschreibungen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Menükarte und einer Speisekarte : Die Speisekarte Ihres Restaurants ist die Karte, die das ganze Jahr über in einzelnen Gerichten angeboten wird. Ein Menü ist dagegen eine Anzahl von Gerichten wie Vorspeise, Hauptgericht und Dessert, die in einem Menü zusammengefasst sind.
Keine Kennzeichnung: Zusatzstoffe, Aromen und Vitamine, die mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden.
- Süßstoff Aspartam.
- Vitamin B (Riboflavin)
- Geschmacksverstärker Glutamat.
- Cystein, der als Zusatzstoff in Backmischungen für das lockere Volumen von Brötchen sorgt.
Grundsätzlich sind auf jedem vorverpackten Lebensmittel alle Zutaten anzugeben, die im Lebensmittel enthalten sind. Die Zutaten sind dabei absteigend nach ihrem Gewichtsanteil zum Zeitpunkt ihrer Herstellung aufgelistet.
Wie schreibe ich eine Menükarte richtig
- Kennzeichnungspflicht berücksichtigen.
- Bestandteile der Gerichte übersichtlich aufführen.
- Kennzeichnung der Ernährungsformen.
- Auf gute Lesbarkeit achten.
- Preise weder zu hoch noch zu niedrig ansetzen.
- Orientiere dich an deinem Gastro-Konzept – die Basis deiner Speisekarte.
- Plane vorab, welche Speisen du anbieten möchtest.
Hochwertiges Papier für Speisekarten DIN A4
Diese vierseitige Speisekarte im Format DIN A4 hat eine Größe von 420 x 297 Millimetern im geöffneten und 210 x 297 Millimetern im geschlossenen Format.Lebensmittel in Fertigpackungen müssen folgende Pflichtkennzeichnungen tragen: die Bezeichnung des Lebensmittels (nicht zu verwechseln mit dem Produktnamen) die Zutaten des Lebensmittels einschließlich der 14 wichtigsten Allergene. das Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum.
Arzneimittel sind keine Lebensmittel. Es sind Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen, die zur Heilung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten bestimmt sind oder die verabreicht werden um durch eine pharmakologische, immonologische oder metabolische Wirkung die physiologischen Funktionen zu korrigieren.
Welche Produktkennzeichnungen sind Pflicht : Lebensmittel: Hersteller oder Verpacker, Zutatenliste/ Inhaltsstoffe, Gewichtsangaben, Mindesthaltbarkeitsdatum, Allergenkennzeichnungen, Chargennummer, Bar- oder QR-Codes.
Was wird zuerst serviert Suppe oder Vorspeise : Heute ist die Vorspeise meist der erste Menügang; sie wird vor der Hauptspeise gereicht. Es gibt viele Variationen – warme (gefüllte Pastetchen, Soufflés) wie kalte (kaltes Fleisch, Pasteten). Bei grossen Festessen werden sie allerdings auch nach der Suppe oder den Hors-d'œuvres (Appetithappen) serviert.
Wie stellt man eine Speisekarte her
10 Tipps für cleveres Speisekarten-Design
- Mache einen starken ersten Eindruck.
- Beachte die Lesegewohnheiten deiner Gäste.
- Hebe bestimmte Menüpunkte besonders hervor.
- Verwende Farben, um bestimmte Gefühlsstimmungen zu erzeugen.
- Verwende Fotos mit Maß und Ziel in deiner Speisekarte.
- Verwende blumige Beschreibungen.
Achten Sie bei der Gestaltung der Speisekarte auf die richtige Schriftgröße und Schriftart. Speisekarten mit normalen Schriftarten und einer Schriftgröße ab 12 bei Word sind gut lesbar und machen einen guten Eindruck.Verpflichtende Informationen für fertig abgepackte Lebensmittel
- Bezeichnung des Lebensmittels.
- Liste der Zutaten (einschließlich etwaiger Zusatzstoffe)
- Informationen über Allergene.
- Menge bestimmter Zutaten.
- Mindesthaltbarkeitsdatum/Verwendung bis.
Was muss nicht deklariert werden : Keine Kennzeichnung: Zusatzstoffe, Aromen und Vitamine, die mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden.
- Süßstoff Aspartam.
- Vitamin B (Riboflavin)
- Geschmacksverstärker Glutamat.
- Cystein, der als Zusatzstoff in Backmischungen für das lockere Volumen von Brötchen sorgt.