Was muss im Datenschutz einer Website stehen?
Folgende Punkte müssen Sie auf Ihrer Website angeben: Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen (Betreiber der Website) Datenschutzbeauftragter und seine Kontaktdaten. Allgemeine Hinweise zur Datenschutzerklärung wie z.B. Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung.Name (Person, Firma, Unternehmensname)- Rechtsform (z.B.: GbR, GmbH, e.K., AG) Vertretungsberechtigte Person(en) mit Vor- und Nachname (bei Kaptialgesellschaften z.B. Geschäftsführer oder Vorstand) Ladungsfähige Anschrift (kein Postfach!) Kontaktdaten (Telefon, E-Mail, evtl.Eine Datenschutzerklärung benötigen Sie nur dann, wenn Sie personenbezogene Daten erheben und verarbeiten. Auf den ersten Blick verarbeitet eine „private“ Seite nicht direkt personenbezogene Daten und würde somit keine Datenschutzerklärung benötigen.

Wie mache ich meine Webseite DSGVO konform : In diesem Artikel

  1. Ein Cookie-Hinweisbanner auf deiner Website aktivieren.
  2. Ein Cookie-Hinweisbanner für deine Website erstellen.
  3. Eine Datenschutzerklärung nach DSGVO erstellen.
  4. Ein Impressum erstellen.
  5. Nutzungsbedingungen / AGB für deine Website erstellen.
  6. Richtlinien auf deiner Website platzieren/veröffentlichen.

Was muss in der Datenschutzerklärung stehen DSGVO

Eine Einleitung, die darüber informiert, was eine Datenschutzerklärung ist. Kontaktdaten und Namen des Datenschutzbeauftragten bzw. seines Vertreters. Zweck und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung und Dauer der Speicherung gemäß DSGVO.

Was darf auf einer Webseite nicht fehlen : Persönliche Vorstellung. Angebot, Leistungsumfang, Preise. Rechtliches (Impressum, Datenschutzerklärung) Kontaktmöglichkeiten und Links zu Social Media und Blog.

In das Impressum müssen die allgemeinen Kontaktdaten der Firma, Firmenname, Unternehmensgegenstand, Telefonnummer usw. Wer kein Impressum auf seiner Homepage har riskiert teure Abmahnungen, die in letzter Zeit immer häufiger vorkommen, daher unbedingt nicht auf das Impressum vergessen!

Datenschutzerklärungen haben aber ihre Berechtigung. Hier kann jeder nachlesen, was mit seinen Daten geschieht. Eine Erklärung ist deshalb im berechtigten Interesse jedes Besuchers. Für Webseitenbetreiber sind solche Erklärungen gesetzliche Pflicht.

Welche Website braucht keine Datenschutzerklärung

Wenn Sie überhaupt keine personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, brauchen Sie keine Datenschutzerklärung. Da jedoch fast jede private Webseite auch ein Kontaktformular oder ein Analyse-Tool verwendet, ist für private Webseiten in der Regel eine Datenschutzerklärung erforderlich.Eine Datenschutzerklärung nach der DSGVO, muss also zumindest folgende Fragen beantworten:

  1. Wer (Betreiber der Webseite, Empfänger der Daten, ggf.
  2. Was (Welche Datenkategorien werden verarbeitet)
  3. Wozu (Zwecke der Verarbeitung)
  4. Warum dürfen die Daten verarbeitet werden (Rechtsgrundlage)
  5. Wie lange (Speicherdauer)

Eine Datenschutzerklärung nach der DSGVO, muss also zumindest folgende Fragen beantworten:

  • Wer (Betreiber der Webseite, Empfänger der Daten, ggf.
  • Was (Welche Datenkategorien werden verarbeitet)
  • Wozu (Zwecke der Verarbeitung)
  • Warum dürfen die Daten verarbeitet werden (Rechtsgrundlage)
  • Wie lange (Speicherdauer)


Definition: Eine Datenschutzerklärung beschreibt die Verarbeitung von Informationen und Daten durch eine Organisation. Dazu gehören vor allem personenbezogene Daten wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse, IP-Adresse. Die Datenschutzerklärung ist abzugrenzen von der Einwilligung im Datenschutz.

Wann ist eine Website nicht sicher : Wenn Sie Websites aufrufen, bei denen Phishing, Malware, unerwünschte Software oder Social-Engineering erkannt wird, erhalten Sie möglicherweise eine rote Warnung mit dem Hinweis „Gefährliche Website“. Falls Sie diese Warnung sehen, sollten Sie die Website nicht besuchen.

Was muss in das Impressum einer Website : 3 | Pflichtangaben: Was muss ein Impressum enthalten

  • #1 Name und Anschrift des Website-Betreibers (bzw.
  • #2 Angaben zur schnellen Kontaktaufnahme.
  • #3 Register- und Registernummer.
  • #4 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und Wirtschafts-Identifikationsnummer.
  • #5 Berufsspezifische Angaben.

Was passiert wenn ich keine Datenschutzerklärung habe

Datenschutzvorfall: Strafe in Millionenhöhe

Bei dem Unterlassen einer Meldung kann ein Bußgeld in Millionenhöhe drohen (bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 % des Jahresumsatzes).

Datenschutzbehörden mahnen nicht nur ab, sie verhängen bei Verstößen gegen die DSGVO (z. B. fehlende Datenschutzerklärungen) direkt ein Bußgeld gegen das Unternehmen. Dieses kann bis zu 20 Millionen Euro hoch sein oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes betragen.Ein Vorhängeschloss sowie "https://" in der Browserzeile kennzeichnen eine sichere Verbindung.

Sind Seiten mit https immer sicher : Ist HTTPS wirklich sicher Ja. HTTPS ist sicherer als HTTP, da die Daten bei der Übertragung verschlüsselt werden. Du kannst das SSL-Zertifikat einer Webseite überprüfen, um die Legitimität der Seite zu prüfen.