Eine Abdomen-CT ist besonders nützlich, um unklare Bauchschmerzen zu untersuchen. Die Untersuchung hilft, die Ursachen für beispielsweise Appendizitis, Divertikulitis, Gallensteine oder Nierensteine zu finden. Sie kann auch Entzündungen, Tumoren und andere Auffälligkeiten aufdecken.CT Abdomen Befundung: Was wird untersucht
- Leber und Gallenblase.
- Milz.
- Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
- Nieren und Harnleiter.
- Lymphknoten.
- Blutgefäße.
- Darm (Dünndarm und Dickdarm)
- Beckenorgane (bei Frauen: Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter; bei Männern: Prostata und Samenbläschen)
Bei Darmkrebs kann eine Computertomographie des Bauchraumes und des Beckens nicht nur den Darmtumor selbst sondern auch mögliche Lymphnotenvergrößerungen oder Metastasen in anderen Organen aufdecken. Zur Abgrenzung des Magen-Darm-Traktes ist zum einen etwa eine Stunde vor der Untersuchung ein Kontrastmittel zu trinken.
Kann man bei einem CT Entzündungen feststellen : Veränderungen in der Struktur des Körpers können sichtbar gemacht und somit Knochenbrüche, Blutungen, Blutergüsse, Schwellungen und oft auch Entzündungen diagnostiziert werden.
Was kann man nicht in einem CT sehen
Einige relevante Pathologien sind im CT-Scan nicht zu sehen, zum Beispiel Gallensteine oder -grieß, nekrotisches Gewebe oder sogar Fremdkörper wie chirurgische Netze, die nach einem Eingriff im Körper verbleiben und Entzündungen auslösen können.
Wie aussagekräftig ist ein CT : Einsatzgebiete der CT: Eine CT ist eine schnelle und aussagekräftige Untersuchung. Daher ist sie in der Regel bei Unfallopfern, Kopfverletzungen, aber auch Knochenbrüchen oder inneren Verletzungen die bildgebende Untersuchung der Wahl. Auch in der Krebsmedizin hat die CT-Untersuchung einen hohen Stellenwert.
Bei Bauchschmerzen können Untersuchungen mit einem Computertomographie-Gerät (CT-Gerät) helfen, Veränderungen im Bauch zu erkennen. Die Strahlung des CT-Gerätes kann den Körper aber auch schädigen.
Ob ein Tumor bei einer CT-Untersuchung auffällt, hängt davon ab, wie gut er sich vom umliegenden Gewebe abhebt. In der Regel sind Tumoren von 5 bis 10 mm Größe mithilfe einer CT gut erkennbar. Moderne Geräte können Tumoren bereits ab einer Größe von wenigen Millimetern erkennen.
Was kann man im CT nicht sehen
Einige relevante Pathologien sind im CT-Scan nicht zu sehen, zum Beispiel Gallensteine oder -grieß, nekrotisches Gewebe oder sogar Fremdkörper wie chirurgische Netze, die nach einem Eingriff im Körper verbleiben und Entzündungen auslösen können.Die Computertomographie wendet man primär zur Untersuchung von Unfallverletzungen, Kopfverletzungen, Knochenbrüchen sowie zur Darstellung von Rupturen innerer Organe an. Aber auch in der Krebsdiagnostik setzt man die CT ein, um Größe und Lage von Tumoren zu bestimmen und Metastasen in umliegenden Organen zu finden.Insgesamt hat das CT eine hervorragende Aussagekraft zu allen Körperbereichen, man kann fast alles gut darstellen, wie aber oben gesagt können sehr kleine Strukturen (z. B. winzige Tumoren) übersehen werden.
Nach Beendigung der Untersuchung und kurzer Wartezeit wird Ihnen das Ergebnis Ihrer Computertomographie CT von Ihrem Radiologen mitgeteilt und Sie erhalten die angefertigten Bilder als Papierausdrucke und in digitaler Form auf einer CD-ROM.
Kann man Magenkrebs durch ein CT erkennen : Da Magenkrebs besonders häufig in die Leber, das Bauchfell und die Lunge streut, bekommen Patientinnen und Patienten meist eine CT des Brust- und Bauchraums. Mit Hilfe einer CT wird also untersucht, ob Metastasen vorhanden sind. Gleichzeitig lässt sich damit herausfinden, wie weit sich der Tumor ausgebreitet hat.
Kann man Metastasen im CT verwechseln : Durch Aufnahmen aus CT oder MRT lässt sich allerdings häufig nur schwer nachweisen, ob es sich bei dem „Schatten“ auf der Lunge dann tatsächlich um eine Absiedlung, also eine Metastase handelt. „Eine Fehlentscheidung kann sehr weitreichende Folgen für den Patienten haben“, erklärt Dr.
Welche Tumore sieht man im CT
In der Regel sind Tumoren von 5 bis 10 mm Größe mithilfe einer CT gut erkennbar. Moderne Geräte können Tumoren bereits ab einer Größe von wenigen Millimetern erkennen. Nicht immer können Ärzte auf einer CT-Aufnahme klar beurteilen, ob Veränderungen gut- oder bösartig sind.
Da Magenkrebs besonders häufig in die Leber, das Bauchfell und die Lunge streut, bekommen Patientinnen und Patienten meist eine CT des Brust- und Bauchraums. Mit Hilfe einer CT wird also untersucht, ob Metastasen vorhanden sind. Gleichzeitig lässt sich damit herausfinden, wie weit sich der Tumor ausgebreitet hat.Im Anschluss an die Untersuchung wird der Arzt in der Regel mit Ihnen das Ergebnis besprechen. Ein ausführlicher Befundbericht wird ihrem Hausarzt oder Facharzt zugeschickt. Dies dauert in der Regel nicht länger als zwei Tage. In dringenden Fällen wird der Befund oder einen Kurzbefund sofort erstellt.
Kann man ein Magengeschwür im CT sehen : Bei Verdacht auf einen Geschwürdurchbruch wird eine Computertomographie durchgeführt, durch die sich der Verdacht erhärten oder ausschließen lässt. Außerdem kann der Internist auch an bestimmten Blutwerten erkennen, ob Bauchorgane entzündet sind: Verringerte Hämoglobin- und Hämatokrit-Werte sind z.