Was sind er Spannzangen?
Was bedeutet ER bei Spannzangen Die Baureihe Typ ER ist heute Standard in vielen Zerspanungsautomaten. Allerdings gibt es auf dem Markt große Qualitätsunterschiede, die je nach Anwendung eine wichtige Rolle spielen können. Für hohe Anforderungen empfehlen wir daher natürlich unsere Präzisionsspannzange.Spannzangen Typ OZ – Spannbereich

Typ Form Spannbereich
OZ25 (444E) A / einfach geschlitzt 2,0 – 25,0 mm
OZ32 (450E) A / einfach geschlitzt 4,0 – 32,0 mm
OZ16 (415E) B / doppelt geschlitzt 1,0 – 16,0 mm
OZ20 (4541E) B / doppelt geschlitzt 2,0 – 20,0 mm

Eine Spannzange ist ein Spannmittel, um Werkstücke bzw. Werkzeuge (Bohrer, Fräser usw.) mit hoher Genauigkeit schnell und kraftschlüssig aufzuspannen. Sie besteht aus einer außen kegelförmigen radial geschlitzten Hülse mit einer runden, mitunter auch quadratischen oder sechseckigen definierter Größe.

Welche Vorteile haben Spannzangen : Der Hauptvorteil einer Spannzange besteht darin, dass ihre zylindrische Konstruktion im Vergleich zu einem Dreibackenfutter eine größere Anzahl von Kontaktpunkten ergibt. Mehr Berührungspunkte bedeuten eine höhere Stabilität, wodurch Spannzangen besonders nützlich für das Greifen von Extrusionen sind.

Wie funktioniert ein Spannfutter

Spannkopffutter arbeiten in der Regel nach dem Zugprinzip. Der Spannkopf wird mittels einer Wechselvorrichtung in die Zugmechanik eingekuppelt. Der Spannzylinder zieht ihn über das Zugrohr in den Kegel des Futterkörpers. Bindeglied zwischen Zugrohr und Zugmechanik ist der Zugrohradapter.

Wie funktioniert spannzangenfutter : Spannzangenfutter sind mechanische, universell einsetzbare Spannmittel. Die Spannzange, eine geschlitzte Büchse mit konischer Außenkontur und zylindrischer Innenbohrung, sitzt im Grundkörper des Futters und wird durch das Anziehen einer Überwurfmutter axial in den Innenkegel der Spannzangenaufnahme gedrückt.

Es gibt verschiedene Arten von Spannfuttern, darunter das Spannzangenfutter, das Backenfutter und das hydraulische Spannfutter. Was sind die Hauptbestandteile einer Spindel Die Hauptbestandteile eines Spannfutters sind der Grundkörper, der Spannring, der Spannring und der Spannhebel.

Der Spanndorn wird typischerweise auf einer Maschinenspindel befestigt und über eine keglige oder zylindrische Aufnahme zentriert. Beim Drehen werden so Drehbewegungen und -momente auf das eingespannte Werkstück weitergeleitet. Die Innenspannung erfolgt in einer Bohrung oder Innenkontur.

Was für Spannfutter gibt es

Es gibt verschiedene Arten von Spannfuttern, darunter das manuelle Spannfutter, das automatische Spannfutter und das hydraulische Spannfutter. Zu den Hauptbestandteilen des Spannfutters gehören der Flansch, der Körper, der Sicherungsring und die Übertragungsteile.Prinzipiell muss das Werkstück immer so auf die Werkstückaufnahme aufgespannt werden, dass es weder verspannt noch locker sitzt. Dazu kann man Spannsysteme oder (bei kleineren und leichteren Werkstücken) Knetgummi verwenden. Werkstücke sollten immer so aufgespannt werden, dass sie nicht an allen Ecken fixiert werden.Gespannt wird durch das Anziehen einer Überwurfmutter, mit der die Spannzange in den Innenkegel der Aufnahme gedrückt wird. Durch die Schlitzung wird die Bohrung im Spannmittel gleichmäßig zusammengedrückt wodurch das Werkstück kraftschlüssig festgehalten wird.

Durch einen Hammerschlag auf den Kopf verspannen sie sich und drücken mit dem Bügel das Werkstück auf die Arbeitsplatte. Um sie zu lösen, genügt ein seitlicher Schlag hinter den Kopf oder von unten gegen den Schaft. Schneller und einfacher lässt sich kaum ein anderes Spannwerkzeug fixieren und lösen.

Was für Spannmittel gibt es : Spannfutter (etwa an Bohr- und Drehmaschinen), Spanndorne, Spannzangen. Zwingen (Schraubzwinge, Rohr-Schraubzwinge, Klemmzwinge oder Leimzwinge, Federzwinge) Spanngurt, Kabelbinder, Gummiband.

Was versteht man unter Spanntechnik : Wenn man von Spanntechnik spricht, meint man das Fixieren eines Werkstücks oder eines Werkzeugs, mit dem man dann wiederum ein Werkstück bearbeiten kann. Die Spannvorrichtung soll das Werkstück starr, also möglichst schwingungsarm spannen, ohne es dabei zu verformen.