Was verliert man beim plasmaspenden?
Zwar verlierst du bei jeder Entnahme circa 800 Kalorien, aber diese Energie muss zurückgeführt werden. Ansonsten kann es zu Kreislaufproblemen oder anderen Komplikationen kommen.Bei jeder Plasmaspende verlieren Sie bis zu 50 g Ihrer Plasmaeiweiße. Vor allem beim regelmäßigen Plasmaspenden ist es empfehlenswert, auf eine eiweißhaltige und ausgewogene Ernährung zu achten.Mögliche Nebenwirkungen einer Blut- und Plasmaspende

Kreislaufprobleme (vor allem, wenn die Spenderinnen und Spender vorher zu wenig getrunken haben), von leichtem Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit. Übelkeit, sehr selten mit Erbrechen. Schmerzen und Bluterguss (Hämatome) an der Einstichstelle, lokale Entzündungen.

Was wird bei der Plasmaspende entnommen : Die nicht benötigten Blutbestandteile (Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten) werden dem Spender sofort wieder zurückgeführt – nur das Plasma, eine gelbliche Flüssigkeit, bleibt in einem Beutelsystem übrig. Je nach Körpergewicht werden 650, 750 oder 850 Milliliter Blutplasma entnommen.

Wie oft ist Plasma spenden gesund

Frauen und Männer dürfen maximal 60 Mal im Jahr Plasma spenden. Zwischen zwei Plasmaspenden müssen mindestens zwei Kalendertage liegen. Zwischen einer Plasma- und einer Vollblutspende müssen mindestens zwei Kalendertage liegen.

Wie viel Eiweiß verliert man bei Plasmaspende : Bei jeder Plasmaspende verliert der Körper bis zu 50g Plasmaeiweiße.

Man geht davon aus, dass bei einer Plasmaspende von rund 850 ml circa 800 Kalorien verbraucht werden. Doch das ist nicht alles! Der Körper muss im Anschluss das Plasma wieder regenerieren und aufbauen, sodass noch mal um die 1500 bis 2000 Kalorien verbrannt werden können.

Eine Plasmaspende ist schonender für den Körper als eine Blutspende, da die Blutzellen dabei nicht entnommen werden. Plasmaspenden sind daher häufiger möglich.

Wer sollte kein Plasma spenden

Personen nach Tätowierungen sowie anderen kosmetischen Eingriffen mit Haut- oder Schleimhautverletzungen ( z. B. Ohrlöcher, Piercings, transdermale Implantate, Cutting, Branding, permanentes Make-Up). Eine Rückstellung erfolgt für 4 Monate.Das Blutplasma (auch Humanplasma bezeichnet) ist gelblich und enthält 92% Wasser, etwa 1% Mineralsalze und ca. 7% Proteine.Sie entnimmt Ihnen Blut, trennt es in der Maschine in Blutplasma und Zellbestandteile des Blutes auf und gibt Ihnen die Zellen zurück. Dies geschieht in drei bis vier Zyklen – bis die gewünschte Menge Plasma erreicht ist. Da nur die Blutflüssigkeit abgegeben wird, kann sich Ihr Körper in nur zwei Tagen regenerieren.

Bereits nach 2 Tagen hat sein Körper das fehlende Blutplasma neu gebildet.

Wie viel Geld bekommt man bei einer Plasmaspende : Plasmapheresespende: 20,00 € Thrombozytapheresespende: 50,00 €

Warum verbrennt man beim Plasmaspenden Kalorien : Man geht davon aus, dass bei einer Plasmaspende von rund 850 ml circa 800 Kalorien verbraucht werden. Doch das ist nicht alles! Der Körper muss im Anschluss das Plasma wieder regenerieren und aufbauen, sodass noch mal um die 1500 bis 2000 Kalorien verbrannt werden können.

Was essen für gutes Plasma

Ernährungstipps für Plasmaspenderinnen und Plasmaspender

  • Ei: Top, was die biologische Wertigkeit angeht.
  • Magerquark: Wie viele Milchprodukte eiweißhaltig, kalorienarm, leicht kombinierbar.
  • Harzer Käse: Jeder Käse hat viel Eiweiß, dieser hat so gut wie kein Fett.


Wenn einem Menschen alle 55 Antigene des Rhesussystems auf den roten Blutkörperchen fehlen, spricht man offiziell von Rh-Null. Das ist extrem selten – aktuell sind nur 43 Menschen weltweit bekannt, die dieses sogenannte goldene Blut haben.Personen nach Tätowierungen sowie anderen kosmetischen Eingriffen mit Haut- oder Schleimhautverletzungen ( z. B. Ohrlöcher, Piercings, transdermale Implantate, Cutting, Branding, permanentes Make-Up). Eine Rückstellung erfolgt für 4 Monate.

Warum dürfen Frauen kein Plasma spenden : Da das Wiederauffüllen der Eisenspeicher bei Frauen länger benötigt, dürfen Frauen im Gegensatz zu Männern nur vier Mal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Bei Männern ist es sechs Mal. Frauen haben biologisch zum einen grundsätzlich ein Risiko für Eisenmangel, zum anderen eine niedrigere Blutmenge.