Die Hypoplasie ist ein medizinischer Begriff, der verwendet wird, um eine abnormale Unterentwicklung oder Unterentwicklung eines Gewebes, Organs oder Körperteils zu beschreiben. Es bedeutet, dass das betroffene Gewebe oder Organ kleiner oder weniger entwickelt ist als es normalerweise sein sollte.Klassische Beispiele für Hyperplasien sind Warzen, Gebärmutterpolypen (Zervix-Hyperplasie) und die Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie), bei welcher das Funktionsgewebe des Organs an Zellzahl zunimmt und sich dadurch vergrößert.Hypoplastisch bedeutet "die Hypoplasie betreffend" bzw. "schwach entwickelt" oder "unterentwickelt".
Was ist Hypoplasie der Arteria vertebralis : Oftmals ist eine Vertebralarterie bereits angeboren wesentlich dünner (Hypoplasie) als die gegenseitige Vertebralarterie, was keinen Krankheitswert hat. Auch der erworbene Verschluss einer Vertebralarterie hat meistens keine Auswirkungen, weil die Durchblutung des Gehirnes von der Gegenseite übernommen wird.
Ist Hyperplasie bösartig
Diagnose der Prostata Hyperplasie
Eine Prostatahyperplasie ist meist eine gutartige Erkrankung, die häufig altersbedingt ist. Dennoch sollte der Arzt eine bösartige Erkrankung, so gut es geht, ausschließen können.
Ist eine Hyperplasie ein Tumor : Die fokal noduläre Hyperplasie (FNH) ist ein verbreiteter gutartiger Tumor in der Leber. Die Geschwulst breitet sich nicht in andere Organe aus. Er besteht aus gelappten Bindegewebe mit einer Narbe in der Mitte. Die Diagnose kann ohne Gewebeentnahme eindeutig gestellt werden.
Die Arteria vertebralis oder Wirbelarterie ist ein Ast der Schlüsselbeinarterie (Arteria subclavia). Sie entspringt in Höhe des ersten Brustwirbels aus der Arteria subclavia und zieht dann zum 6. Halswirbel. Von dort zieht sie durch ein Loch im Seitenfortsatz der Halswirbel (Foramen transversarium) schädelwärts.
Im Schädelinneren angelangt, durchstößt die Arteria vertebralis die Dura mater und läuft nach medial zur Vorderfront der Medulla oblongata. Am Unterrand des Pons vereingen sich die linke und rechte Arteria vertebralis zur Arteria basilaris, die wiederum in den Circulus arteriosus cerebri (Circulus Willisii) einmüdet.
Wie kommt es zur Hyperplasie
Eine Hyperplasie kann durch unterschiedliche physiologische und pathologische Stimuli bedingt sein, u.a. durch funktionelle Belastung, hormonelle Stimulation, chronische Entzündungen oder Infektionen.Unter benigner Prostatahyperplasie (BPH) versteht man eine gutartige (benigne) Vergrößerung der Prostata, die das Wasserlassen erschweren kann. Mit zunehmendem Alter vergrößert sich die Prostata. Dadurch kann es zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen kommen und die Häufigkeit und Dringlichkeit des Harndrangs nimmt zu.Ist eine Prostata Hyperplasie überhaupt gefährlich Die Prostatahyperplasie tritt in der Regel bei älteren Männern auf und gilt nicht als gefährlich. Allerdings kann die Prostatahyperplasie Symptome wie häufigen Harndrang verursachen.
Oftmals ist eine Vertebralarterie bereits angeboren wesentlich dünner (Hypoplasie) als die gegenseitige Vertebralarterie, was keinen Krankheitswert hat. Auch der erworbene Verschluss einer Vertebralarterie hat meistens keine Auswirkungen, weil die Durchblutung des Gehirnes von der Gegenseite übernommen wird.
Was ist eine Hypoplastische Arteria vertebralis : Eine hypoplastische Arteria vertebralis (HAV) gilt als Risikofaktor für eine Ischämie der hinteren Strombahn. Ziel der Studie war die Überprüfung der Hypothese, dass das alleinige Vorliegen einer HAV bereits zu einer Beeinträchtigung des cerebellären Blutflusses führen kann.
Ist Hyperplasie ein Tumor : Fokale noduläre Hyperplasie (FNH) ist ein gutartiger Lebertumor. In den meisten Fällen sind die einzelnen Knoten nicht größer als 5 cm. Insbesondere Frauen zwischen 20 und 50 Jahren sind von dieser Erkrankung betroffen.
Was ist eine Hypoplastische Arterie
Eine hypoplastische Arteria vertebralis (HAV) gilt als Risikofaktor für eine Ischämie der hinteren Strombahn. Ziel der Studie war die Überprüfung der Hypothese, dass das alleinige Vorliegen einer HAV bereits zu einer Beeinträchtigung des cerebellären Blutflusses führen kann.