Sie ermöglicht es, auf einfache und zugängliche Weise Simulationen, Spiele oder Animationen durch das Zusammensetzen von Blöcken zu erstellen. Scratch ist eine Programmiersprache, eine Entwicklungsumgebung und eine Website. Programmieren mit Scratch ist also perfekt für Anfänger geeignet.Was ist “Scratch” genau Theresa Grotendorst: Scratch ist eine grafische Programmiersprache mit der Schülerinnen und Schüler sehr schnell und einfach eigene Animationen, interaktive Geschichten, Spiele und vieles mehr programmieren können.Mit der Programmiersprache Scratch kannst du ganz einfach kleine Animationen und interaktive Geschichten programmieren. In diesem Workshop zeigen wir dir die ersten Schritte: Du wählst aus verschiedenen Figuren, Sound und Hintergründen aus und klickst dir deine eigene Spiele-Welt zusammen.
Warum Scratch : Mit Scratch können Kinder und Jugendliche einfache Anwendungen erstellen. Dazu werden farbige Blöcke miteinander verbunden und in der richtigen Reihenfolge angeordnet. So entstehen interaktive Geschichten, Spiele oder Animationen, die mit anderen Scratch NutzernInnen geteilt werden können.
Für wen ist Scratch geeignet
Theresa: Scratch eignet sich sich für Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 16 Jahren und wird oftmals bereits in der Grundschule eingesetzt. Es können damit ganz einfache, aber auch sehr komplexe Anwendungen programmiert werden, je nach Altersklasse.
Ist Scratch sinnvoll : Scratch eignet sich für alle, die Programmieren kennenlernen möchten, ohne viel Zeit mit dem Lernen von Text-Code zu verwenden. Zu den Stärken der visuellen Programmiersprache Scratch zählen: Leichte Bedienbarkeit: Scratch basiert auf einer grafischen Benutzeroberfläche ohne komplexe Code-Syntax.
Der Begriff Scratch stammt aus dem englischen Sprachgebrauch und wurde ursprünglich in vielen Sportarten verwendet, um den Ausgangspunkt oder die Startlinie zu bezeichnen. Im Golfsport wurde der Begriff dann auf Spieler angewendet, die ohne Handicap spielen – sie starten sozusagen von Scratch.
Scratch basiert auf dem Prinzip des visuellen Programmierens. Das bedeutet, dass man keine komplizierten Textbefehle schreiben muss, sondern einfach farbige Blöcke zusammenfügt, die verschiedene Aktionen ausführen.