Beispiele für nicht personenbezogene Daten
Handelsregisternummer; eine E-Mail-Adresse wie [email protected]; anonymisierte Daten.Beispielsweise zählen die Telefonnummer, die Kreditkarten- oder Personalnummern einer Person, die Kontodaten, ein Kfz-Kennzeichen, das Aussehen, die Kundennummer oder die Anschrift zu den personenbezogenen Daten.Einwilligung: Wenn eine Person freiwillig ihre Einwilligung zur Verwendung ihrer personenbezogenen Daten gibt, greift der Datenschutz nicht, da die Person ihre Zustimmung zur Verwendung ihrer Daten gegeben hat.
Welche Daten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden : Hierzu zählen sensible Informationen wie Gesundheitsdaten, biometrische Merkmale, genetische Details sowie politische und religiöse Ansichten. Ein unvorsichtiger Umgang kann hier nicht nur die Privatsphäre bedrohen, sondern auch tiefe seelische und gesellschaftliche Wunden hinterlassen.
Wann entfällt Datenschutz
Da die Einwilligung von sich aus nur erlischt, wenn sie länger als ein Jahr nicht genutzt wird – wenn also länger als ein Jahr keine werbliche Ansprach erfolgt – müssen die Daten grundsätzlich erst einmal nicht gelöscht werden. Allerdings kann die betroffene Person die Einwilligung jederzeit widerrufen.
Welche Daten dürfen ohne Zustimmung verarbeitet werden : Nur nicht personenbezogene Daten können jederzeit ohne weitere Zustimmung erhoben und verarbeitet werden. Dazu zählen zum Beispiel die Handelsregisternummer, anonymisierte Daten oder eine allgemeine E-Mail-Adresse, z. B. [email protected].
Dazu zählen besondere Merkmale, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind. Eine in sich geschlossene Liste personenbezogener Daten gibt es nicht.
Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (§ 46 Abs. 1 Bundesdatenschutzgesetz [BDSG]). Dazu gehören unter anderem Kontaktdaten, Bankdaten, Daten zur Internetnutzung oder Informationen zum Aussehen.
Was zählt nicht zu den personenbezogenen Daten
Im Umkehrschluss sind Daten nicht personenbezogen, wenn sie nicht einer einzelnen, natürlichen, lebenden Person zuordenbar sind: etwa anonymisierte Daten (wie bei einer Wahl oder Umfrage), Daten, die zu Unternehmen und anderen Organisationen gehören, oder Daten mit Bezug zu nicht mehr lebenden Personen.Besondere personenbezogene Daten umfassen Informationen über die ethnische und kulturelle Herkunft, politische, religiöse und philosophische Überzeugungen, Gesundheit, Sexualität und Gewerkschaftszugehörigkeit. Sie sind besonders schützenswert. Betroffene haben vor allem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.Unter „besondere Arten personenbezogener Daten“ nennt § 9 DSGVO sensible Daten, die besonders schützenswert sind. Dazu gehören: Angaben zu rassischer und ethnischer Herkunft. Angaben zu politischen, religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen.
Asiatische Länder – und hier besonders Hongkong – haben eine schwache Gesetzgebung und keine gesetzliche Handhabe gegen Datenzugriff durch Regierungen oder Behörden. In Afrika, Russland und Südamerika gibt es so gut wie keine Gesetze zur Datensicherheit. Auch personenbezogene Daten sind hier ungeschützt.
Was ist kein Beispiel für personenbezogene Daten : Personenbezogene Daten: Allgemeine Daten über die Person, physische Merkmale, Kennnummern, Bankdaten, Online-Daten, Besitzmerkmale. Nicht personenbezogene Daten: Informationen über juristische Personen, anonymisierte Daten, Daten über nicht mehr lebende Personen.
Welche Aspekt ist nicht Teil des Datenschutzes : Im Gegensatz zum Datenschutz, der sich auf den Schutz personenbezogener Daten fokussiert, umfasst die Datensicherheit Daten jeglicher Art, also auch solche ohne Personenbezug.
Welche Daten sollte man nie angeben
Geben Sie keinesfalls persönliche Daten wie Wohnadresse, Telefonnummer oder gar Konto- sowie Kreditkartendaten an Dritte weiter. Auch wenn Sie auf einer Kennenlernplattform oder in einem Forum eine nette Bekanntschaft geschlossen haben, ist die Weitergabe persönlicher Daten absolut tabu.
Welche persönlichen Informationen sollte ich nicht
- Personenbezogene Daten: z.
- Passwörter und Bankdaten: Kontonummern, Kreditkartendaten, Passwörter, PINs.
- Kontaktdaten: Adressen und Telefonnummern.
- Gesundheitliche Informationen: Informationen über Krankheiten, medizinische Behandlungen, Medikamente usw.
Das Recht auf Übermittlung der Daten kann entfallen, wenn der Aufwand die Interessen und Möglichkeiten des Unternehmers übersteigt. Wann das der Fall ist, lässt sich aber nicht pauschal beantworten – wenden Sie sich daher im Zweifelsfall an eine Anwaltskanzlei.
Welche Art von Daten gehören nicht in die Kategorie personenbezogene Daten : Personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten zählen nicht zu den eigentlichen besonderen Kategorien gemäss Art. 9 DSGVO.