Die Gravitationskraft des Mondes zerrt an der Materie des Planeten. Weil die Stärke dieser Kraft sich mit zunehmendem Abstand verringert, entstehen die Gezeiten. Auf der Seite der Erde, die sich dem Mond zuwendet, ist die Gravitationskraft, die er auf die Erde ausübt, etwas größer als im Erdmittelpunkt.Während des Vollmondes spüren wir oft eine starke Energie, die sogar in einer Art Spannung gipfeln kann. In dieser Phase lässt sich Energie gut aufnehmen und speichern, das gilt für den Körper als auch für die eigenen Räume.Der Mond verkörpert die Kräfte der Nacht, Regeneration, Ruhe, Traum-Tätigkeit und Zugang zum Unterbewusstsein sowie das Fühlen, die psychischen Kräfte, die Romantik und Fantasie. Zusammen gleichen sie sich aus und erzeugen Harmonie.
Wie wirkt sich der Mond auf die Psyche aus : Doch die Forscher fanden dafür keine Evidenz. Ihr Schluss ist: Der Mond lässt den Menschen völlig kalt. „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Mondphasen und dem Auftreten psychischer Probleme“, sagt Geneviève Belleville von der Laval's School of Psychology.
Was bedeutet Vollmond für Frauen
Dabei kam heraus, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Frauen bei Vollmond oder kurz danach ihre Ovulation, also den Eisprung und damit ihre fruchtbarsten Tage haben. Bei Neumond hingegen setzte laut Studie bei auffallend vielen Frauen die Menstruation ein.
Welchen Zweck erfüllt der Mond : Durch die Anziehungskraft des Mondes wird die Erde verformt und somit an den Orten, die dem Mond zugewandt sind, beziehungsweise den Mond abgewandten Seiten, gestreckt und an den anderen Stellen gestaucht. Dadurch gerät auch das Wasser der Meere und Ozeane in Bewegung und es entstehen zweimal täglich Ebbe und Flut.
Was er herausfand, ist verblüffend: An Abenden an und um Vollmond benötigten die Probanden durchschnittlich fünf Minuten länger zum Einschlafen. Auch schliefen sie 20 Minuten weniger, und die Tiefschlafphasen waren um 30 Prozent verkürzt. Außerdem war der Spiegel des „Schlafhormons“ Melatonin niedriger.
Längst bekannt: Der Mond hat großen Einfluss auf die Erde
Dass der Mond Einfluss auf die Erde hat, ist längst wissenschaftlich belegt: Er sorgt für Ebbe und Flut, stabilisiert das Klima auf der Erde – und war möglicherweise sogar dafür verantwortlich, dass Leben auf unserem Planeten entstand.
Was verkörpert der Mond
In der Astrologie spielt der Mond eine sehr wichtige Rolle. Er verkörpert die emotionale Seite deines Charakters und repräsentiert deine Gefühle, dein inneres Selbst und deine Instinkte. Es gibt 12 Mondzeichen, je eines für jedes Sternzeichen des Tierkreises.Vom zunehmenden Mond heißt es, dass er zuführt und aufbaut und dabei hilft, Kräfte zu sammeln und zu speichern. Nährstoffe, Mineralien und Vitamine sollen in dieser Zeit besonders gut aufgenommen werden und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigt ebenso.Der Vollmond soll eine konzentrierende und aufbauende Wirkung auf unseren Körper haben. Er speichert unsere Energie und regeneriert den Körper – dementsprechend ist die körperliche Leistungsfähigkeit zu dieser Zeit im Ruhemodus.
Der Mond als Einflussfaktor in unserem Leben
Beispielswiese leiden viele an Schlafstörungen, wenn der Mond voll ist oder fühlen sich während dieser Zeit gereizter. Doch selbst ohne besonders mondfühlig zu sein, kann man die Effekte des Mondes spüren, heißt es. Jede Mondphase soll dabei in anderer Weise auf uns wirken.
Kann der Mond die Stimmung beeinflussen : Fazit der Forscher: "Unsere Studie beweist klar, dass der Mond das menschliche Verhalten gar nicht verändert. Die einzige signifikante Veränderung zeigte sich bei der Schlafveränderung zu Vollmond, das könnte man aber auch mit Statistik erklären“, so die Forscher.
Für was ist der Mond wichtig : Ohne den Mond hätten wir keine verlässlichen Jahreszeiten. Denn der Mond stabilisiert die Erdachse. Gäbe es ihn nicht, geriete die Erdachse alle paar Millionen Jahre kräftig ins Trudeln. Mit verheerenden Auswirkungen auf das Klima.
Was bedeutet der Mond für die Menschen
Der Mond ist für das Leben auf der Erde sehr wichtig. Ohne ihn hätte kein Leben entstehen können, weil er die Erddrehung stabilisiert. Früher diente er Seefahrern als Orientierung und auch heute noch hilft er Zugvögeln und nachtaktiven Insekten. Außerdem ist er für Ebbe und Flut, also die Gezeiten, verantwortlich.
Dazu ein paar Überlegungen aus der Wissenschaft: Der Mond ist immer da, nicht nur bei Vollmond. Seine "Kräfte" wirken also immer. Sein Abstand zur Erde variiert zwar zwischen 363'000 und 405'000 Kilometern, diese Schwankungen können wir jedoch nur schwer wahrnehmen.Der Mond verhindert allzu große Schwankungen der Erdachse. Durch die geneigte aber stabilisierte Erdachse entstehen die Jahreszeiten ohne Extreme. Dies war eine Voraussetzung für die Entstehung des Lebens auf der Erde und die Entwicklung höherer Lebensformen.
Welchen Einfluss hat der Mond : Während Planeten um Sterne wie die Sonne kreisen, drehen sich Monde um Planeten. Obwohl sie kleiner sind, üben sie dabei oft einen großen Einfluss aus. Auch unser Mond ist für die Erde unheimlich wichtig. Ohne seine physikalischen Auswirkungen, wie die Gezeiten, gäbe es uns womöglich gar nicht.