Welche Krankheiten gibt es in der Hämatologie?
Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie

Wichtige und häufige Erkrankungen, die eine Überweisung zum Hämato-Onkologen veranlassen, sind die soliden Tumore, wie z. B. Lungen- und Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs sowie die hämatologischen Systemerkrankungen der Leukämien und Lymphome.Mit welchen Beschwerden gehe ich in die Hämatologie Der Hämatologe behandelt Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe. Auch Störungen des Lymphsystems gehören dazu.Was versteht man unter maligne hämatologische Erkrankungen Unter maligne hämatologische Erkrankungen fallen jene Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen. Allen voran sind dies Leukämien, auch Blutkrebs genannt, und Lymphome.

Welche Krankheiten des Blutes gibt es : Die wichtigsten Blutkrankheiten sind die akute und chronische Leukämie, bösartige Veränderungen der Lymphknoten, die Anämie (Blutarmut) und die Hämophilie (Bluterkrankheit).

Was macht ein Hämatologe beim ersten Termin

Bei Ihrem ersten Termin in unserer Praxis werden wir Sie gründlich untersuchen, alle vorliegenden Befunde auswerten und die Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Auch Ihre persönliche Situation – beruflich, familiär – und Ihre Fragen und Sorgen greifen wir im Gespräch auf. Bitte planen Sie dafür rund 45 Minuten ein.

Was kontrolliert ein Hämatologe : Hämatologie ist ein medizinisches Spezialgebiet, welches das Blut (Blutzellen und andere Bestandteile), dessen Störungen oder Veränderungen und die an seiner Produktion beteiligten Organe wie Knochenmark, Milz oder Ganglien untersucht.

Hämatologie ist ein medizinisches Spezialgebiet, welches das Blut (Blutzellen und andere Bestandteile), dessen Störungen oder Veränderungen und die an seiner Produktion beteiligten Organe wie Knochenmark, Milz oder Ganglien untersucht.

Zu den häufigsten Blutkrankheiten zählen Anämie (Blutarmut) und Blutgerinnungsstörungen wie die Hämophilie (“Bluterkrankheit”).

Welche Krankheit hat ähnliche Symptome wie Leukämie

Myelodysplastische Syndrome beziehen sich auf eine Gruppe von verwandten Erkrankungen, bei denen sich veränderte blutbildende Zellen im Knochenmark entwickeln. Zuerst stören diese Zellen die Bildung normaler Blutkörperchen. Später werden diese Zellen möglicherweise bösartig, was zu einer Art der Leukämie führt.Mögliche Anzeichen für akute Leukämien sind: Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Blässe. Häufige und langwierige Infektionen und Fieber. Verstärkte Neigung zu Blutungen: Zum Beispiel treten vermehrt Nasen- oder Zahnfleischbluten, punktförmige Hautblutungen (Petechien) und blaue Flecken (Hämatome) auf.Wichtigste hämatologische Untersuchung ist das Blutbild (BB) zur Auszählung und differenzierten Betrachtung der roten und weißen Blutkörperchen. Dabei werden die Blutzellen unter Spezialmikroskopen maschinell ausgezählt. Beim Differenzialblutbild werden die Blutzellen in verschiedene Fraktionen aufgetrennt.

Kleines Blutbild Normalwerte

Parameter Frauen Männer
Hämoglobin 12–16 g/dl (7,5–9,9 mmol/l) 14–18 g/dl (8,7–11,2 mmol/l)
Hämatokrit 37–46 % 41–50 %
MCH 27–34 pg 27–34 pg
MCV 85–98 fl 85–98 fl

Wie lange dauert eine hämatologische Untersuchung : Untersuchungsdauer: Die Untersuchungsdauer beträgt bei einer panoptischen Färbung ca. 15-30 Minuten. Bei Spezialfärbungen bzw. zytochemischen Färbungen richtet sich die Dauer der Untersuchung maßgeblich nach diesen.

Wie nennt man die Vorstufe von Leukämie : Vom häufigsten Typ Blutkrebs bei Erwachsenen, der chronischen lymphatischen Leukämie, ist die Vorstufe bekannt: die monoklonale B-Zell-Lymphozytose. Fast jeder Fall einer hronischen lymphatischen Leukämie geht auf eine solche Lymphozytose zurück.

Wie lange kann man Leukämie haben ohne es zu merken

Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)

Die CLL kann über viele Jahre bestehen, ohne wesentliche Symptome zu machen, manchmal ist eine Vorphase der Erkrankung, die sogenannte monoklonale B-Zell-Lymphozytose, im Blut auffindbar. Lymphknotenschwellungen sind häufig. Nicht alle Patienten mit CLL müssen behandelt werden.

Symptome. Häufiges Symptom sind schmerzlose Schwellungen der Lymphknoten. Im fortgeschrittenen Stadium kommen Symptome wie Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust hinzu. Entartete weisse Blutkörperchen (Lymphozyten) verhindern mit der Zeit die Produktion von roten Blutkörperchen und Blutplättchen.Zu den häufigsten Blutkrankheiten zählen Anämie (Blutarmut) und Blutgerinnungsstörungen wie die Hämophilie (“Bluterkrankheit”).

Welche 5 Blutwerte sind wichtig : Zu den zehn wichtigsten Blutwerten zählen:

  • rote Blutkörperchen (Erythrozyten) und Hämoglobin.
  • Anteil der Zellen im Blutvolumen (Hämatokrit)
  • weiße Blutkörperchen (Leukozyten) und ihre Untertypen.
  • Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten)
  • Entzündungswerte wie Blutsenkung (BSG) und C-reaktives Protein (CRP)