Welche Lebensmittel mag die Milz nicht?
Das mag die Milz nicht:

  • Unregelmässiges Essen (auch in Form langer Fastenkuren!)
  • Zu viel Kaltes (z.B. kühlschrankfrischen Joguhrt!)
  • Zu viele Milchprodukte, zu viel Rohkost.
  • Schwere Mahlzeiten abends.
  • Zu viel Industriezucker.
  • Zu viel Bitteres, Scharfes oder Saures.
  • Bestimmte Medikamente, z.B. Magensäurehemmer.

Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitalstoffen, regelmäßige Bewegung an frischer Luft, der Verzicht auf Genussgifte wie Alkohol und Nikotin und selbstverständlich ausreichende Erholung durch Schlaf und Stressabbau.Erdbeeren: Eigenschaft – kühl. Organ: Milz, Magen, Lunge. Funktion: stärkt Milz und Lunge, wirkt gegen Husten, Halsschmerzen, niedrigen Blutdruck und vorbeugend auch gegen Krebs.

Was entgiftet die Milz : Blutfilter: Die Milz wirkt als eine Art Blutfilter: alte, verformte oder falsch veränderte rote Blutkörperchen und Blutplättchen werden hier abgebaut. Abbau von Viren und Bakterien: Auch Viren und Bakterien werden erkannt und abgebaut.

Was liebt die Milz

Die Milz mag es warm und trocken und hasst Feuchtigkeit. Sie liebt gekochte, warme Speisen. Zu viel Rohkost, thermisch kühlende Speisen und Milchprodukte schwächen sie. Um die Milz zu stärken, kannst du grundsätzlich sehr viel über die Ernährung machen.

Welche Getränke sind gut für die Milz : Wärmende Getränke nach der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM)

  • Fencheltee. Erwärmt Milz und Magen, entgiftet den Darm.
  • Fruchtpunsch. Baut das Qi auf.
  • Getreidekaffe. Warm, austrocknend.
  • Indischer Gewürztee*
  • Ingwerwasser.
  • Kaffee.
  • Kakao (mit Mandelmilch zubereitet)
  • Schwarzer Tee.

In den meisten Fällen ist die Ursache der Milzruptur ein stumpfes Bauchtrauma. Dabei wirkt stumpfe Gewalt auf den Bauchraum ein und schädigt die Milz, etwa bei einem Auto- oder Sportunfall. Manchmal entsteht die Milzruptur auch spontan ohne die Beteiligung mechanischer Kräfte.

Die klare Flüssigkeit der Lymphe wird getrübt durch zu viel Stress, zu viel innere Anspannung, aber auch eine einseitige Ernährung mit zu viel Zucker, zu viel Weißmehlerzeugnissen, zu viel Kaffee, zu viel Alkohol, zu viel rotem Fleisch sowie durch Schwermetalle.

Was beruhigt die Milz

Milzimmunosyx ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Störungen der Milzfunktion. Mit der aus Nordamerika stammenden Arzneipflanze Ceanothus americanus (Säckelblume) und Cinchona pubescens. Unterstützt die immunologischen Funktionsabläufe in der Milz. Verbessert den Heilungsverlauf nach überstandenen Infektionen.