Welche Stockrosen sind mehrjährig?
Stockrosen überwintern gewusst wie: Malven und Stockrosen (Alcea rosea) sind im Prinzip alle komplett winterhart. Wenn es sehr kalt wird, kann man sie aber schon mal einpacken. Und junge Sämlinge können während Kälteperioden mit Reisig oder Vlies geschützt werden.Eine Überwinterung der Stockrosen ist nicht notwendig. Sie sind frosthart und überstehen normale Winter. Gefährlich können lediglich milde Winter mit nachfolgenden Spätfrösten werden. Wenn die Pflanzen gegen Ende des Winters austreiben, können Kahlfröste den jungen Austrieb und die verdickte Wurzel zerstören.Bartnelke, Fingerhut, Stockrose: Zweijährige Blumen im Sommer säen. Zweijährige Blumen leben einen ganz besonderen Rhythmus. Sie werden von Juni bis Anfang Juli ausgesät, damit sie nächstes Jahr blühen können. Zu den Zweijährigen gehören Stockrosen, Bartnelken und Fingerhut.

Wann pflanzt man am besten Stockrosen : Besonders hübsch wirken Stockrosen in Dreiergruppen, der Pflanzabstand sollte 40 Zentimeter betragen. Vorgezogene Pflanzen können von Mai bis in den Herbst hinein ins Beet gepflanzt werden. Im ersten Jahr blühen Stockrosen noch nicht, sondern bilden nur eine sogenannte Blattrosette.

Wo pflanzt man am besten Stockrosen

Standort und Boden

Dabei stehen sie gern in voller Sonne. Als Standort sollten Sie für Ihre Stockrose am besten ein sonniges Beet mit durchlässigem Boden wählen. Zu dicht gesäte oder gepflanzte Bestände sollten rechtzeitig ausgedünnt werden, damit sich die einzelnen Pflanzen kräftiger entwickeln können.

Wann schneidet man die Stockrose zurück : Wenn die Stockrosen verblüht sind, sollten die Stiele auf etwa 10 cm über dem Boden zurückgeschnitten werden. Nimmt man den Rückschnitt direkt nach dem Verblühen vor, so kann dies sogar zu einer weiteren Blüte im Folgejahr führen.

Stockrosen sind zweijährig und benötigen normalerweise keinen Winterschutz. Der oberirdische Teil der Pflanze stirbt im Winter ab und kann abgeschnitten werden. Im kommenden Frühjahr treibt die Pflanze wieder neu aus.

Standort und Boden

Dabei stehen sie gern in voller Sonne. Als Standort sollten Sie für Ihre Stockrose am besten ein sonniges Beet mit durchlässigem Boden wählen. Zu dicht gesäte oder gepflanzte Bestände sollten rechtzeitig ausgedünnt werden, damit sich die einzelnen Pflanzen kräftiger entwickeln können.

Wo gedeihen Stockrosen am besten

Der beste Standort: Ganz viel Sonne

Damit Stockrosen im Kübel gedeihen, sind die Standortverhältnisse entscheidend. Stockrosen brauchen Sonne und wachsen am besten in geschützter Lage. Achtung: Die langen Triebe der Stauden sind anfällig für Wind, dieser kann sie abknicken.Stockrosen sind meist zweijährig, an günstigen Standorten aber auch durchaus mehrjährig.Humoser Boden in voller Sonne ist für Stockrosen ideal. Sie werden direkt ins Beet gesät, überwintern draußen, blühen im nächsten Sommer und versamen sich – wenn man sie lässt – in den nächsten Jahren von selbst. Lesezeit: 7 Min. Aus dem naturnahen Garten sind Stockrosen (Alcea rosea) nicht wegzudenken.

Die zweijährigen Stockrosen sind winterhart und benötigen bei uns keinen Winterschutz. Die oberirdischen Pflanzenteile der Stockrosen sterben nach der Blüte in der kalten Jahreszeit ab und können zurückgeschnitten werden.

Wie weit schneidet man Stockrosen zurück : Stockrosen schneiden

Wenn die Stockrosen verblüht sind, sollten die Stiele auf etwa 10 cm über dem Boden zurückgeschnitten werden.

Wie oft kommen Stockrosen wieder : Stockrosen säen sich selbst aus

Die Pflanzen kommen allerdings erst im zweiten Jahr zur Blüte. Obwohl sie zu den Stauden zählen, werden Stockrosen üblicherweise nur zweijährig gezogen. Weitere Sommer blühen sie, wenn der abgeblühte Trieb knapp über dem Boden abgeschnitten wird.

Wann muss man Stockrosen zurückschneiden

Wenn die Stockrosen verblüht sind, sollten die Stiele auf etwa 10 cm über dem Boden zurückgeschnitten werden. Nimmt man den Rückschnitt direkt nach dem Verblühen vor, so kann dies sogar zu einer weiteren Blüte im Folgejahr führen.