Unsere Lieblingssorten für Kürbisrezepte sind übrigens der Hokkaido-Kürbis und der Butternut-Kürbis. Der Hokkaido punktet mit seiner kräftigen Farbe und feinen Süße. Der zusätzliche Vorteil des Hokkaidos ist, dass du ihn nicht zu schälen brauchst, da die Schale beim Garen weich wird.Welcher Kürbis für welches Gericht Generell eignen sich als Gemüsebeilage vor allem aromatische Sorten wie der Butternut-Kürbis, für Backwaren beispielsweise Hokkaido-Kürbis, für Süßspeisen und Salate sind süßlich schmeckende Sorten wie Muskatkürbis empfehlenswert.Ob man einen Kürbis mit Schale essen kann, hängt von der Sorte ab. Hokkaido- oder Patisson-Kürbisse, die kleine Früchte mit dünner Schale ausbilden, muss man in der Regel nicht schälen. Bei Butternut und Muskatkürbis ist die Schale etwas härter – bei kurzen Garzeiten werden sie daher besser geschält.
Woher weiß ich welchen Kürbis man essen kann : Zierkürbisse haben wenig oder gar kein Fruchtfleisch, essbare Kürbisse hingegen haben leuchtend rotes oder gelbes Fruchtfleisch, das sich gut herauslösen lässt. Bestehen Zweifel, probieren Sie am besten ein kleines Stück davon. Schmeckt es bitter, dann spucken Sie es wieder aus.
Was ist der Unterschied zwischen Hokkaido und Butternut
Butternut mit Schale essen Auch der Butternut ist sehr beliebt. Ganz anders als der Hokkaido hat er eine blass-gelbliche glatte Schale und ist birnenförmig, sein Fruchtfleisch ist hellorange, und er hat ein feines Butteraroma. Der Butternut-Kürbis hat eine sehr dünne, aber recht harte Schale.
Welchen Kürbis statt Hokkaido : Kürbissorte: Butternut-Kürbis
Der Butternut-Kürbis ist größer als der Hokkaido und ähnelt von der Form her einer Birne. Er wird deshalb auch Birnenkürbis genannt.
15 Minuten
Schneiden Sie das vorbereitete Kürbisfruchtfleisch in Stücke, bedecken Sie es in einem Topf mit Salzwasser und kochen Sie alles auf. Kochen Sie den Kürbis mit halb geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze gar. Das dauert je nach Sorte unterschiedlich lange: ungefähr 8 bis 15 Minuten.
Der Hokkaido-Kürbis ist wahrscheinlich der bekannteste Kürbis in unseren Breitengraden. Er macht sich gut in der Suppe, im Kuchen aber auch als Ofengemüse. Beim Hokkaido kann die Schale mitgekocht und verzehrt werden. Auch für die Kürbispommes aus dem Ofen darf die Schale dranbleiben.
Wie erkenne ich einen nicht essbaren Kürbis
Manchmal enthalten auch kultivierte Speisekürbisse Bitterstoffe. Aber nur dann, wenn sie aus selbst gewonnenen Samen gezogen werden oder beim Anbau Stress ausgesetzt sind. Sie können einen nicht essbaren Kürbis daran erkennen, dass er im rohen Zustand bitter schmeckt und eine ungewöhnlich dicke Schale hat.Zu einer ➤Kürbsissuppe beispielsweise, zu ➤Kürbisrisotto oder auch zu einem gruseligen oder wahlweise niedlichen ➤Kürbis mit Gesicht zu ➤Halloween. Schnitzen kannst du grundsätzlich alle Kürbisse, auch wenn sich der Hokkaido- und der Halloween-Kürbis am besten eignen. Essen kannst du aber längst nicht alle.Welcher Kürbis ist gesünder: Hokkaido oder Butternut Egal für welchen der beiden du dich entscheidest: beide sind gesund und stecken voller verschiedener Nährstoffe. Butternut-Kürbis enthält etwas mehr Kohlenhydrate und eignet sich deswegen nicht ganz so gut für eine Low Carb Ernährung.
Grundsätzlich ist die Butternut-Schale essbar – sie braucht aber relativ lange, bis sie weich wird. Wer den Butternut-Kürbis im Ofen rösten möchte, kann das mit Schale versuchen. Auch wer den Butternut für eine Suppe weich kochen und pürieren möchte, muss ihn nicht unbedingt schälen.
Was kann man statt Hokkaido verwenden : Butternut mit Schale essen Auch der Butternut ist sehr beliebt. Ganz anders als der Hokkaido hat er eine blass-gelbliche glatte Schale und ist birnenförmig, sein Fruchtfleisch ist hellorange, und er hat ein feines Butteraroma. Der Butternut-Kürbis hat eine sehr dünne, aber recht harte Schale.
Kann man Hokkaido-Kürbis Kochen : Die Schale kann im Gegensatz zu vielen anderen Kürbissorten mitgegessen werden, denn sie wird beim Kochen weich. Hokkaido-Kürbis eignet sich besonders gut für die Zubereitung von Suppen, Gratins oder als Beilage.
Wie kocht man Hokkaido
Schneiden Sie das vorbereitete Kürbisfruchtfleisch in Stücke, bedecken Sie es in einem Topf mit Salzwasser und kochen Sie alles auf. Kochen Sie den Kürbis mit halb geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze gar. Das dauert je nach Sorte unterschiedlich lange: ungefähr 8 bis 15 Minuten.
Nun den Hokkaido, Blütenhonig und Currypulver zugeben und kurz mitdünsten. Mit Orangensaft ablöschen und rund 5 Minuten einkochen lassen. Dann die Brühe zugießen und alles bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.In der Regel findet der Zierkürbis keine Verwendung in der Küche. Zum einen liegt das daran, dass er bedeutend weniger Fruchtfleisch ausbildet als seine Verwandten- die Speisekürbisse. Zum anderen enthält der Zierkürbis Inhaltsstoffe, die zu Magenkrämpfen und Übelkeit führen.
Wann sollte man einen Hokkaido-Kürbis nicht mehr essen : Auch faulige oder matschige Stellen sind ein Zeichen dafür, dass der Kürbis nicht mehr genießbar ist. Du erkennst verdorbenen Kürbis auch am muffigen Geruch sowie am fauligen oder bitteren Geschmack. Hinweis: Bittere Kürbisse sind giftig und sollten keinesfalls verzehrt werden.