In Deutschland verkaufen Kaufland, Tegut und Globus weiterhin Kellogg's Frühstücksflocken. Seit Jahresbeginn sind die Preise dort um ca. 20 Prozent gestiegen.Rewe hat Cornflakes von Kellogg's bereits im vergangenen Jahr aus den Regalen genommen. Grund dafür: Kellogg's hatte die Preise drastisch erhöht und der deutsche Einzelhändler stellte sich quer. Diesem Beispiel ist jetzt auch Edeka gefolgt. Auch hier droht den Frühstücksflocken von Kellogg's das Aus.Umso erstaunlicher der Coup, der dem Discounter Aldi jetzt gelang. Für Aldi Deutschland wird Kelloggs künftig Cornflakes und vier weitere Produkte liefern. In den Regalen stehen sie allerdings unter der Aldi-Eigenmarke "Gletscherkrone".
Was ist mit kellogs los : Nachdem Rewe im Oktober 2022 damit begonnen hatte, Kellogg's-Produkte wie Cornflakes und Müsli aus den Regalen zu entfernen, füllten sie die mit einer neuen Cerealien-Linie ihrer Eigenmarke „Ja“ auf.
Hat Rewe Kelloggs
Der Cerealien-Hersteller Kellogg möchte in Deutschland offenbar höhere Preise durchsetzen. Dafür nimmt er auch den Verlust von Handelskunden in Kauf: Zuerst waren die Frühstücksflocken von Kellogg bei Rewe nicht mehr verfügbar, nun ist bei Edeka das Regal ebenfalls leer, wie die Lebensmittelzeitung berichtet.
Hat Edeka kein Kelloggs mehr : Kein Kellogg's mehr bei Edeka und Rewe
Edeka habe „notgedrungen“ eine Preiserhöhung im zweistelligen Prozentbereich angeboten, die Kellanova aber nicht reichte. Daraufhin habe der Hersteller die Belieferung eingestellt. Auch Rewe wird von Kellanova nicht mehr mit Kellogg's-Produkten beliefert.
Keine Kellogg's-Flakes mehr bei Edeka
Die Preissteigerungen seien „exorbitant“, sagte der Händler. Verschiedene Cornflakes-Produkte von Kellogg's dürfte man in Edeka-Märkten künftig vergebens suchen. Denn der Einzelhändler will geforderte Preiserhöhungen des US-Lebensmittelkonzerns nicht mitgehen.
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Warum gibt es kein Kelloggs bei Rewe
Seit Monaten sind Klassiker wie Kellogg's Cornflakes und Crunchy Nut in deutschen Supermarktregalen knapp. Die Ursache liegt in gescheiterten Verhandlungen zwischen dem US-Hersteller und großen Einzelhändlern wie Rewe und Edeka bezüglich Preisen und Konditionen.Seit Monaten sind Klassiker wie Kellogg's Cornflakes und Crunchy Nut in deutschen Supermarktregalen knapp. Die Ursache liegt in gescheiterten Verhandlungen zwischen dem US-Hersteller und großen Einzelhändlern wie Rewe und Edeka bezüglich Preisen und Konditionen.Bei Rewe fehlen (Stand Ende Januar 2023) Produkte der Marken "Kellogg's", "Crunchy Nut Cornflakes", "Special K", "Toppas" und "Froot Loops". Das Sortiment der Marken "Pedigree", "Frolic" ist begrenzt, genauso wie für "Café Hag" oder "Melitta".
Der Cerealien-Hersteller Kellogg möchte in Deutschland offenbar höhere Preise durchsetzen. Dafür nimmt er auch den Verlust von Handelskunden in Kauf: Zuerst waren die Frühstücksflocken von Kellogg bei Rewe nicht mehr verfügbar, nun ist bei Edeka das Regal ebenfalls leer, wie die Lebensmittelzeitung berichtet.
Warum gibt es kein Kelloggs mehr bei Edeka : Im vergangenen Jahr ist der Streit zwischen Edeka und Kellogg's endgültig eskaliert. Kellogg's hatte stolze Preisaufschläge von bis zu 45 Prozent gefordert. Die deutsche Supermarktkette wehrte sich vehement gegen die erhöhten Preise und schaltete im Spätsommer 2023 sogar das Bundeskartellamt ein.
Warum gibt es keine Kelloggs bei Edeka : Im vergangenen Jahr ist der Streit zwischen Edeka und Kellogg's endgültig eskaliert. Kellogg's hatte stolze Preisaufschläge von bis zu 45 Prozent gefordert. Die deutsche Supermarktkette wehrte sich vehement gegen die erhöhten Preise und schaltete im Spätsommer 2023 sogar das Bundeskartellamt ein.
Warum gibt es keine Kelloggs Cornflakes mehr
Wie auch bei Rewe-Märkten werden die Flakes des US-Lebensmittelherstellers Kellogg's bald nicht mehr in den Regalen der Edeka-Geschäfte stehen. Der Grund: Die Kellogg Company und Edeka liegen im Clinch wegen stark unterschiedlicher Preisvorstellungen, wie bereits „Stern“ und „T‑Online“ berichteten.
Der Grund: Preiserhöhungen. Nun legt sich der Cerealien-Hersteller offenbar mit dem nächsten Supermarkt an. Der Cerealien-Hersteller Kellogg möchte in Deutschland offenbar höhere Preise durchsetzen.