Welches Bundesland hat das schwerste Gymnasium?
Hamburg, Berlin, das Saarland: Wer hier studieren will, hat es deutschlandweit am häufigsten mit Zugangshürden beim Studium zu tun. In diesen Bundesländern sind aktuell fast zwei Drittel der Studiengänge mit einem Numerus clausus belegt.Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck

1 Sachsen 63,4
2 Bayern 57,9
3 Thüringen 55,3
4 Hamburg 54,1
5 Baden-Württemberg 49,0

Sie zeigen, was immer wieder auf Kritik stößt: Es gibt große – und unfaire – Unterschiede zwischen den Ländern. So bekamen Abiturienten in Niedersachsen die schlechtesten Noten: Hier hatte ein Drittel aller Schüler einen Schnitt von 3,0 oder schlechter. In Rheinland-Pfalz war der Anteil fast genauso hoch.

In welchem Bundesland ist die Schule am leichtesten : Daher sind die fünf einfachsten Bundesländer, von leicht nach schwer geordnet, die folgenden: Thüringen. Sachsen. Brandenburg.

Welches Bundesland hat das härteste Abitur

Die Top 5 schwersten Abis sortiert nach Bundesländern sind aktuell:

  • Schleswig-Holstein (2,42 Durchschnitt)
  • Rheinland-Pfalz (2,38 Durchschnitt)
  • Niedersachsen (2,38 Durchschnitt)
  • Nordrhein-Westfalen (2,36 Durchschnitt)
  • Bremen (2,32 Durchschnitt)

Was ist das härteste Studium in Deutschland : Laut Statistik gehören zu den Top 10 der schwersten Studiengänge Medizin, Chemie, Physik, Pharmazie, Architektur, Psychologie, Jura, Mathematik, Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau. Daher ist die Abbrecherquote bei diesen Studiengängen besonders hoch.

1. Ergebnis: Sachsen und Bayern vorn. Die besten Ergebnisse im Durchschnitt aller im INSM-Bildungsmonitor 2022 bewerteten Bereiche erreichen Sachsen und Bayern. Mit etwas Abstand folgen dahinter Thüringen und Hamburg, vor dem Saarland und Baden-Württemberg als dritte Gruppe.

In Bayern ist das Abitur besonders schwer, in Bremen besonders leicht, und wer das Abi in Baden-Württemberg nicht schafft, muss nur nach Hessen wechseln, um Klassenprimus zu werden: Es gibt viele Vorurteile über die Schulsysteme der einzelnen Bundesländer – und über das Abitur.

In welchem Bundesland ist das Gymnasium am einfachsten

Das leichteste Abitur in Deutschland hat somit das Bundesland Thüringen.Im Schuljahr 2022/2023 erzielten die Schülerinnen und Schüler aus Thüringen bundesweit mit einer durchschnittlichen Note von 2,09 die besten Abiturergebnisse. Niedersachsen (2,43) und Rheinland-Pfalz (2,4) sowie Schleswig-Holstein (2,46) hingegen lagen im Ländervergleich auf den letzten Plätzen.Generell lässt sich sagen, dass die Anforderungen in bayerischen Schulen wie Gymnasium und Realschule deutlich höher sind und sind mit anderen Bundesländern überhaupt nicht vergleichbar. Bis zum Abitur werden hier mindestens 60 – 70 % der Schüler aussortiert.

Die schwersten Studiengänge sind u. A. : Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik/ Chemie/ Physik.

Was ist das leichteste Studium : Was ist der leichteste Studiengang Zu den leichten Studiengängen zählt z. B. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

In welchem Bundesland sind die schlausten Schüler : Bayern erreicht bei Intelligenz-Vergleich bundesweit höchsten Wert. Alle 16 Bundesländer bekamen für zehn verschiedene Kriterien eine Punktzahl zwischen 0 und 100 zugewiesen. Aus den zehn einzelnen erreichten Punktzahlen ergibt sich ein Gesamtscore. Bayern erreicht mit 63,16 bundesweit den höchsten Wert.

In welchem Bundesland gibt es das schwerste Abitur

In Mecklenburg-Vorpommern war die Durchfallquote im Schuljahr 2021/2022 hingegen am höchsten – rund 6,9 Prozent der abgelegten Abiturprüfungen konnte die Ansprüche nicht erfüllen.

Mutmaßlich einfacher als in Bayern oder Baden-Württemburg soll das Abitur in den Bundesländern Berlin, Bremen und Brandenburg sein. In Berlin dürfen Schüler in Mathematik aus zwei Aufgaben wählen. In Bayern übernimmt das der Lehrer.Damit trägt das Bundesland Schleswig-Holstein den Titel „Schwerstes Abitur in Deutschland“.

Wo ist das Abitur am schwierigsten : Die 5 Schwersten: Niedersachsen (2,57 Durchschnitt) Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt) Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)