Welches Holz gehört zu Hartholz?
Hartholz wird aus verschiedenen Arten von Holz hergestellt, die als "harter" Holz bezeichnet werden, weil sie langlebiger und robust sind als "weiches" Holz. Zu den häufigsten Harthölzern gehören Eiche, Kirsche, Ahorn und Esche.Zu den tropischen Harthölzern gehören beispielsweise Teak, Mahagoni, Bangkirai, Merbau und Ramin. Bei uns in Europa gibt es auch einige Harthölzer wie zum Beispiel Esche, Birke, Kastanie, Eiche und Rotbuche.Die Birke ist ein Laubgewächs und wird zum mittelharten Hartholz gezählt. Da Hartholz deutlich länger braucht, um auszuwachsen, weist es eine höhere Dichte auf als die Weichhölzer. Die Brennleistung von Hartholz ist daher auch sehr viel ausdauernder und heißer als die von Weichhölzern.

Welches Holz ist wie hart : Wie hart ist das Holz/Parkett

Holzart Brinell – Härte
Douglasia 20
Eiche 37
Eiche gedämpft 37
Eiche geräucht 37

Wie unterscheide ich hart und Weichholz

Der Hauptunterschied zwischen Hartholz und Weichholz liegt in ihrer Struktur und Dichte. Hartholz ist in der Regel schwerer, dichter und hat einen höheren Brennwert als Weichholz. Dies bedeutet, dass Hartholz mehr Wärme erzeugt und länger brennt. Weichholz brennt dagegen schneller, erzeugt dabei aber weniger Wärme.

Wie erkenne ich Hartholz : Die Unterscheidung in hartes und weiches Holz ist schnell erklärt:

  • Die Holzhärte wird anhand der sogenannten Darrdichte Sie wird in kg/m³ angegeben. Der Grenzwert liegt bei 550 kg/m³.
  • Hartholz hat eine Darrdichte von mehr als 550 kg/m³.
  • Weichholz hat eine Darrdichte von unter 550 kg/m³.

Der Hauptunterschied zwischen Hartholz und Weichholz liegt in ihrer Struktur und Dichte. Hartholz ist in der Regel schwerer, dichter und hat einen höheren Brennwert als Weichholz. Dies bedeutet, dass Hartholz mehr Wärme erzeugt und länger brennt. Weichholz brennt dagegen schneller, erzeugt dabei aber weniger Wärme.

Mit einer mittleren Rohdichte von rN 0,57 g/cm3 ist das Holz des Kirschbaums als mittel- schwer zu bezeichnen, dabei ziemlich hart und zäh.

Ist die Eiche ein Hartholz

Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer.Buchenholz lässt sich gut anzünden, wärmt sehr intensiv und entwickelt viel Glut – deshalb gilt es auch als bestes Kaminholz. Birkenholz hingegen ist ebenfalls ein Blickfang, es hat eine schöne bläuliche Flamme, brennt jedoch wesentlich schneller ab als Buche.Anhand der Darrdichte in Kilogramm pro Kubikmeter sind die folgenden Bäume typische Lieferanten von Hartholz:

  • Ahorn: 600 kg/m³
  • Ulme: 600 kg/m³
  • Walnuss: 610 kg/m³
  • Haselnuss: 610 kg/m³
  • Birke: 630 kg/m³
  • Esche: 640 kg/m³
  • Kastanie: 650 kg/m³
  • Eiche: 660 kg/m³


Nadelweichholzarten sind Tanne, Fichte und Douglasie. Zwischen Nadelweich- und Harthölzer befindet sich die Kiefer und Lärche. Als Laubweichholz gilt die Erle, Linde, Pappel, Ulme und Weide. Zwischen Hart- und Weichhölzer werden Birke und Ahorn kategorisiert.

Ist Fichte ein hart oder Weichholz : Hartholz und Weichholz

Damit zählen die klassisch deutschen Laubbäume wie Eichen, Buchen oder Eschen zu den Harthölzern. Weichhölzer sind zum Beispiel Tannen, Kiefern oder Fichten.

Ist die Douglasie ein Hartholz : Eigenschaften. Die Douglasie gehört zu den mittelschweren Hölzern (Darrdichte 470 kg/m³), in der Härte liegt sie wie die Lärche knapp über der Grenze zu den weichen Hölzern (Brinellhärte 20 N/mm²). Die Bearbeitbarkeit ist von der Jahrringbreite abhängig.

Was ist der Unterschied zwischen Hart und Weichholz

Der Hauptunterschied zwischen Hartholz und Weichholz liegt in ihrer Struktur und Dichte. Hartholz ist in der Regel schwerer, dichter und hat einen höheren Brennwert als Weichholz. Dies bedeutet, dass Hartholz mehr Wärme erzeugt und länger brennt. Weichholz brennt dagegen schneller, erzeugt dabei aber weniger Wärme.

Holz kann man anhand verschiedener Eigenschaften bestimmen. Viele davon beziehen sich auf die Optik, daneben sind aber auch Gewicht und Geruch ausschlaggebend. Um welches Holz es sich handelt, erkennt man am besten an Farbe, Zeichnung und Spiegel, aber auch an den Jahresringen und Poren.Robinienholz ist das härteste Holz am heimischen Markt, lässt sich aber sehr gut verarbeiten und ist von einer guten Beständigkeit.

Was ist das härteste Holz in Deutschland : Eigenschaften. Das Holz der Lärche ist sehr schwer und sehr hart. Es ist (neben der selten genutzten Eibe) das schwerste und härteste Nadelholz, das sich in Deutschland finden lässt.