Welches Organ bildet Glucose?
Die Niere erfüllt drei Schlüsselfunktionen im Glukosestoffwechsel: Sie produziert selbst Zucker, genauer Glukose, verwertet aber auch Glukose für den eigenen Stoffwechsel und sie ist verantwortlich für das Zurückgewinnen (Rückresorption) großer Mengen an Glukose aus dem Harn.Spezialisierte Zellen der Bauchspeicheldrüse messen ständig den Blutzuckerspiegel. Liegt er nicht im Bereich zwischen 80−110 mg Glucose pro 100 ml Blut, schüttet die Bauchspeicheldrüse vermehrt eines der beiden Hormone Insulin oder Glukagon aus. Zusammen regulieren sie den Blutzuckerspiegel.Er wird auch umgangssprachlich als Traubenzucker bezeichnet. Glucose ist ein wichtiger Energielieferant, der täglich über die Nahrung aufgenommen wird. Denn Glucose ist zum Beispiel in Brot, Pasta, Reis, aber auch in Obst in Form von Kohlenhydraten enthalten. Es stellt für Lebewesen die Hauptenergiequelle dar.

Wie produziert die Leber Glukose : Die Leber speichert in ihren Zellen Zucker, Fett, Eiweißbausteine (Aminosäuren) und Vitamine, wenn sie nicht unmittelbar benötigt werden. Zucker wird in Form von Glykogen in der Leber gespeichert und als Traubenzucker (Glukose) ins Blut abgegeben, wenn der Blutzuckerspiegel sinkt.

Wie kann man die Bauchspeicheldrüse anregen

Funktion im Hormonhaushalt

Der endokrine Teil, die sogenannten Langerhans-Inseln, produzieren vor allem Hormone, die den Blutzuckerspiegel regulieren: Das Insulin und das Glucagon. Ein Anstieg des Blutzuckers nach einer Mahlzeit regt das Pankreas zur Ausschüttung von Insulin an.

Was darf man bei Glucose nicht essen : Frisches Gemüse ist ein idealer alternativer Glukoselieferant. Zum einen ist der Glukosegehalt deutlich geringer und zum anderen muss der Körper mehr Energie aufwenden, um an die Glukose zu gelangen. Auf diese Weise hält die Glukoseversorgung länger an und der Blutzucker kann nach und nach gesenkt werden.

Die Bauchspeicheldrüse, in deren Drüsengewebe die stark durchbluteten Zellgruppen der Langerhans-Inseln eingelagert sind, liegt im Oberbauch hinter dem Magen. Sie produziert die Hormone Insulin und Glukagon und steuert so den Blutzuckerspiegel und reguliert das Hun- gergefühl.

Glukose ist die Hauptenergiequelle für das Gehirn und die Muskeln. Der Glukosespiegel im Blut wird vor allem durch die Hormone Insulin, Adrenalin und Glucagon reguliert. Glukose wird in Form von Glykogen im Körper gespeichert. Eine ausführliche Erklärung des Begriffs finden Sie in der Labormedizin.

Wo wird Glukose abgebaut

Sämtliche Kohlenhydrate bzw. deren Abbauprodukte gehen an verschiedenen Stellen in diesen katabolischen Stoffwechselweg ein. Die Glykolyse findet im Zytosol der Zelle sowohl unter anaeroben, als auch aeroben Bedingungen statt. Dabei wird Glucose schrittweise zu Pyruvat abgebaut.Zu ihnen zählen:

  • extreme Müdigkeit.
  • Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch.
  • Juckreiz.
  • entfärbter Stuhl und dunkler Urin.
  • Appetitlosigkeit.
  • Ekel gegen Fleisch.
  • Gewichtsverlust.
  • Übelkeit und Erbrechen.

Leber entgiften durch Bitterstoffe in Gemüse

  • Knoblauch – regt die Leberaktivität an, Schadstoffe werden schneller ausgeschieden.
  • Artischocken – enthalten viele Bitterstoffe, unterstützen die Leberentgiftung.
  • Brokkoli, Rettich, Radieschen – stärken die Leberfunktion.


Eine fehlende oder eingeschränkte Verdauungsfunktion der Bauchspeicheldrüse kann sich in weichen, klebrigen, mitunter grauen Stühlen und Durchfällen in Verbindung mit einem Gewichtsverlust äußern.

Was schadet der Bauchspeicheldrüse am meisten : Die häufigsten Auslöser sind Gallensteine und ein zu hoher Alkoholkonsum.

Welche Lebensmittel senken den Blutzucker sofort : TOP-Lebensmittel zum Blutzuckerspiegel senken

  • Knoblauch.
  • Ingwer.
  • Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Erbsen und Linsen.
  • Zimt.
  • Obst, wie Äpfel, Bananen (noch nicht vollreif)
  • Vollkornprodukte.
  • Gemüse, vor allem grünes Blattgemüse.
  • Eiweißquellen, wie mageres Fleisch, fettarme Milchprodukte.

Welches Frühstück lässt den Blutzucker nicht ansteigen

Ballaststoffreiche Ernährung lässt den Blutzuckerspiegel nach dem Essen langsamer ansteigen. Zu einem guten Frühstück gehören komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot und zuckerfreies Müsli, hochwertiges Eiweiß wie Quark, Naturjoghurt und Käse sowie viele Vitamine, zum Beispiel aus frischem Obst und Gemüse.

Ein Ungleichgewicht in der Hormonproduktion der Schilddrüse beeinflusst auch den Wert des Blutzuckers: Je weniger Hormone die Schilddrüse herstellt, desto höher ist das Risiko für Unterzuckerungen (Hypoglykämien). Je mehr Hormone sie produziert, desto höher steigt die Gefahr von Überzuckerungen.„Insulin ist das einzige Hormon, das den Blutzuckerspiegel senkt.

Welche Organe können Glukose nicht selbst produzieren : ☒ Das kann nur das Gehirn. Alle anderen Organe und Zellen brauchen dazu Insulin.