Witten – 1214 erstmals urkundlich erwähnt – ist mit rund 99.000 Einwohnern die größte Stadt im Ennepe-Ruhr-Kreis und liegt am südöstlichen Rand des Ruhrgebietes. Der Stadtteil Herbede, mit einem datierten Nachweis auf das Jahr 851, gehört seit 1975 zu Witten.1926
Das Rathaus Witten ist Sitz des Stadtrats und eines Großteils der Stadtverwaltung der Stadt Witten. Das 1926 fertiggestellte Rathaus ist als Baudenkmal in der städtischen Denkmalliste eingetragen.Bekannt für:
Erste private Universität (Witten-Herdecke) Edelstahlwerk. Wiege des Bergbaus im Ruhrgebiet.
Wie viele Leute leben in Witten : Witten, die mit mehr als 95.000 Einwohnern größte Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises, ist eine kontrastreiche Stadt – topografisch ein wenig uneben, aber nicht zuletzt deshalb auch so reizvoll.
Wann wurde Witten gegründet
Die älteste Erwähnung des Stadtteils Herbede (seit 1975 eingemeindet) geht auf das Jahr 851 zurück. Witten selbst wurde erstmals 1214 urkundlich erwähnt, jedoch geht man davon aus, dass an der Stelle, an der heute die Johanniskirche im Herzen der Stadt steht, bereits im 9. Jahrhundert eine Kapelle errichtet wurde.
Wie hieß Witten früher : Der ehemalige Rittersitz hieß früher Burg Berge zu Witten . Die Brüder Rötger und Franco von Witten ließen sie um 1470 erbauen. Burg Berge zu Witten wurde das erste Mal 1479 in einer Urkunde erwähnt.
Ältestes Amtshaus Deutschlands
Das Rathaus der geschichtsträchtigen Dom- und Kaiserstadt Fritzlar hält offiziell einen deutschen Rekord: Es ist das älteste urkundlich erwähnte Amtshaus Deutschlands. Seit dem Jahr 1109 wurde es durchgängig als Rathaus der Stadt Fritzlar genutzt.
Bevölkerungsstruktur
Bevölkerung | Stand 31. Dezember 2006 |
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Ausländer | 8.572 |
davon männlich | 4.197 |
weiblich | 4.375 |
Ausländeranteil in Prozent | 8,6 |
Wie viele Ausländer leben in Witten
Insgesamt 36.055 Personen oder rund 11,1 % der Bevölkerung im Kreisgebiet hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft.Witt, Witte, Witten. WITTENBURG und WITTENBERG sind die Zusammensetzung von zwei Wörtern, ‚Witten' und ‚Burg', respektive ‚Berg'. ‚Witt' steht für „weiß“ in plattdeutsch, einem Dialekt, der hauptsächlich im Norden Deutschlands gesprochen wird, wo der Name entstand.Die meisten der 60.272 abgegebenen Stimmen beim Online-Voting entfielen auf das Rathaus Recklinghausen. Zuvor wurden 74 Rathaus-Vorschläge unter dem Hashtag #schönstesRathausinNRW eingereicht, die das Ministerium jeweils mit einem Video über dessen Accounts in den sozialen Medien präsentierte.
Altstädter Ring
Altstädter Ring Staroměstské náměstí | |
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Platz in Prag | |
Altstädter Ring mit Jan-Hus-Denkmal und Teynkirche, Blick vom Turm des Altstädter Rathauses. | |
Basisdaten | |
Ort | Prag |
Welche Stadt in NRW hat die wenigsten Ausländer : Die prozentual wenigsten Ausländer in Nordrhein-Westfalen wohnen in Höxter. Nach Angaben des Statistischen Landesamts haben 3,2 Prozent der Höxteraner einen ausländischen Pass. Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat den höchsten Ausländeranteil (19,3 Prozent).
Wo wohnen die meisten Ausländer in NRW : Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).
Wo steht das älteste Rathaus in Deutschland
Das Historische Kölner Rathaus, im Zentrum der Kölner Innenstadt gelegen, ist auf Grund seiner Bauzeugnisse als ältestes Rathaus Deutschlands anzusehen. Seine dokumentierte Baugeschichte erstreckt sich auf einen Zeitraum von über 800 Jahren.
In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.
Welche deutsche Stadt hat die meisten Migranten : Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.