Kriterien für Entwicklungsberichte in der Kita
- Mitteilungsverhalten.
- Bedürfnissituation.
- Kontaktfähigkeit.
- Selbstständigkeit.
- Eigenengagement.
- Verhältnis zur Erzieherin / zum Erzieher.
Nenne die vier Entwicklungsphasen.
- frühe Kindheit.
- Kindheit.
- Jugend.
- Erwachsenenalter.
Die kindliche Entwicklung wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Die Entwicklung der Motorik, der Sprache, der sozialen Kompetenz und die emotionale Entwicklung.
Was gehört zu einer guten kindlichen Entwicklung : Ein Kind kann das für eine gesunde Entwicklung nötige körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden dann entfalten, wenn seine Grundbedürfnisse, zum Beispiel nach Nahrung, Schlaf und Pflege, aber auch nach Zuwendung, Schutz und Anregung einfühlsam und zuverlässig befriedigt werden.
Wie schreibt man eine Entwicklungsbericht
- Leitfaden zum Verfassen des Entwicklungsberichtes.
- Allgemeine Hinweise.
- Aktuelle Vorlage.
- Person und Hilfe – Aktuelle Daten zur Hilfe.
- Wie ist die erste Seite des Berichtes auszufüllen
- Ziele der Hilfe siehe Gesamtplan oder Arbeitskonzept (unzutreffendes löschen) vom Datum des aktuellen Hilfeplans oder Arbeitskonzeptes.
Was gibt es für Entwicklungsbereiche : Die fünf Entwicklungsbereiche Motorik, Wahrnehmung, Kognition, Soziali- sation und Kommunikation sind jeweils in einzelne Entwicklungsschwer- punkte gegliedert. Innerhalb dieser Entwicklungsschwerpunkte sind die an- gestrebten Kompetenzen in einem offenen, entwicklungsbezogenen Konti- nuum abgebildet.
Welche Entwicklungsphasen durchlaufen Kinder
- Baby (1. Lebensjahr)
- Kleinkind (2.-3. Lebensjahr)
- Kindergartenkind (4.-5. Lebensjahr)
- Vorschulkind (6.-7. Lebensjahr)
- Schulkind (7.-12. Lebenjahr)
- Teenager (ab 12. Lebensjahr)
Entwicklungsbereiche werden manchmal auch als Kompetenzen oder Stärken bezeichnet. Sie umfassen die grundlegenden Fähigkeiten und Kenntnisse, die Mitarbeiter benötigen, um effektiv zu arbeiten. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, sollten die Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Erfahrung verbessern.
Welche Entwicklungsbögen gibt es
Um die kindliche Entwicklung systematisch zu dokumentieren, sind derzeit folgende digitalisierte Beobachtungsbögen verfügbar: BaSiK, BB 1-6, EBD (Petermann, Petermann und Koglin), Grenzsteine der Entwicklung, liseb, MotorikPlus U3 & MotorikPlus Ü3, seldak, sismik und perik.BESTANDTEILE DES PÄDAGOGISCHEN BERICHTES
1 Angaben zur Person (siehe unten) Ab. 2 Psychosoziale Gesamtsituation (siehe unten) B Lern- und Verhaltensanalyse (→ siehe Formblatt B) C Ergebnisprotokoll zur Einzelfallbesprechung und Förderplanung (→ siehe Formblatt C) X erforderliche Anlagen, z. B.Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Handlungen und Persönlichkeitscharakteristika bezeichnet.
Die verschiedenen Entwicklungsphasen
Die Theorie beschreibt diese Entwicklung in den Phasen 'Frühe Kindheit' (3-6 Jahre), 'Mittlere und späte Kindheit' (6-11 Jahre) und 'Jugend' (12-19 Jahre).
Welche Stärken kann ein Kind haben : Allgemeine Stärken eines Kindes
- Teamfähigkeit.
- Selbständigkeit.
- Einfühlungsvermögen.
- Organisationsfähigkeit.
- Verantwortungsbewusstsein.
- Kommunikationsfähigkeit.
- Konfliktfähigkeit.
- Kreativität.
Was muss ein Kind wann können Tabelle : Motorische Entwicklung Tabelle
Alter | Grobmotorik |
---|---|
9 Monate | freies Sitzen, gute Kopfkontrolle, Krabbeln |
12 Monate | Stehen mit Stütze durch Möbel, Wände oder Eltern |
15 Monate | Gehen mit Stütze durch Möbel, Wände oder Eltern |
18 Monate | Gehen ohne Stütze, rückwärts gehen (fast) ohne Fallen, Treppen mit Stütze |
Was gehört alles in ein Entwicklungsgespräch
Wichtige Inhalte, die Sie beim Gespräch in der Kita ansprechen sollten
- Sprachentwicklung.
- Spiel- und Sozialverhalten des Kindes.
- Selbstvertrauen und -wahrnehmung.
- Entwicklung der Fein- und Grobmotorik.
- Emotionalität.
- Themen und Interessen des Kindes.
Bericht Aufbau:
- Einleitung (Wer, Was, Wann, Wo),
- Hauptteil (Was, Warum, Wie) und.
- Schluss (Welche Konsequenzen/Folgen hat das Geschehen)
Unter den am häufigsten genannten Kompetenzen finden sich die klassischen sozialen Kompetenzen Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Im Feld der Selbstkompetenzen sind Kreativität, Resilienz, Lernbereitschaft, Zuversicht und Selbstorganisation ebenfalls klassische Kompetenzen.
Was sind Beispiele für Kompetenzen : Beispiele für persönliche Kompetenzen sind:
- Flexibilität / Anpassungsfähigkeit / Bereitschaft zu Veränderung.
- Zuverlässigkeit.
- Belastbarkeit / Resilienz.
- Kreativität.
- Selbstständigkeit / Eigeninitiative.
- Verantwortungsbewusstsein.
- Pünktlichkeit.
- schnelle Auffassungsgabe / Lernbereitschaft.