Die Ausbildung des Austismus-Begleithundes dauert in der Regel zwischen 8 und 10 Monaten. In dieser Zeit werden Intensivtrainingseinheiten mit Hund und Patient absolviert, bis der Hund die avisierten Ausbildungsziele zum Nutzen des Patienten erreicht hat.Für einen gut ausgebildeten Assistenzhund entstehen im Schnitt Kosten in Höhe von ca. 10.000 €. Diese Kosten verteilen sich auf die Anschaffung, Reise- und Verpflegungskosten und das Training selbst. Durch Eigenleistungen können Kosten zwar eingespart, aber nicht gänzlich vermieden werden.Eine einheitlich geregelte Therapiehundeausbildung findest du in Deutschland nicht. Stattdessen bieten viele Therapiehund-Verbände, Vereine und Institutionen Kurse an beziehungsweise Therapiehund-Lehrgänge. Bei den meisten dieser Art muss dein Vierbeiner mindestens ein Jahr alt sein.
Kann jeder Hund ein Therapiehund werden : Damit ein Therapiehund effektiv arbeiten kann und darf, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst muss der Hund für die Ausbildung mindestens ein Jahr alt sein und einen sehr guten Gesundheitszustand aufweisen. Dazu muss auch nachgewiesen werden, dass der Vierbeiner regelmäßig geimpft und entwurmt wird.
Wie mache ich meinen Hund zu einem Therapiehund
Welche Voraussetzungen muss ein Therapiehund erfüllen
- Ruhiges, friedfertiges und geduldiges Wesen.
- Enge Bindung zu seinem Hundeführer.
- Freundliche und offene Art – auch zu fremden Menschen.
- In sich ruhender Charakter.
- Geringe Aggressionsbereitschaft.
- Guter Gehorsam und leichte Führigkeit.
- Gutes Sozialverhalten.
Was ist der Unterschied zwischen Begleithund und Therapiehund : Der Einsatz eines Therapiehundes ist stets mit einem therapeutischen Ziel gekoppelt. Er ist abzugrenzen vom Assistenzhund, der als ständiger Begleithund für Menschen mit körperlichen, geistigen und/oder seelischen Einschränkungen ausgebildet und eingesetzt ist.
Für die Ausbildung zum „Zertifizierten Therapiebegleithundeteam“ ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen, pflegerischen, therapeutischen oder pädagogischen Beruf und zwei Jahre Berufserfahrung notwendig.
Für die Ausbildung zum „Zertifizierten Therapiebegleithundeteam“ ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen, pflegerischen, therapeutischen oder pädagogischen Beruf und zwei Jahre Berufserfahrung notwendig.
Kann man einen Therapiehund selbst ausbilden
Doch unabhängig der Vorschriften: Einen Hund als Therapiehund auszubilden bedeutet auch selber viel zu lernen. Sicher kann man sich einiges Autodidakt beibringen, doch an bestimmten Stellen ist damit einfach Schluss. Eine gute Ausbildung zum Therapiebegleithund bereitet auf viele Facetten im Einsatz vor.Für den Abschluss "Therapiebegleit-, Pädagogikbegleit- oder Schulhund" mindestens 2-jährige Fachausbildung im Bereich Psychologie, Medizin, Therapie, Soziale Arbeit oder Pädagogik erforderlich. Bei fachfremder Berufsausbildung oder ehrenamtlicher Tätigkeit Abschluss "Besuchshund".Für den Abschluss "Therapiebegleit-, Pädagogikbegleit- oder Schulhund" mindestens 2-jährige Fachausbildung im Bereich Psychologie, Medizin, Therapie, Soziale Arbeit oder Pädagogik erforderlich. Bei fachfremder Berufsausbildung oder ehrenamtlicher Tätigkeit Abschluss "Besuchshund".
24 Monate (große und sehr große Hunde).