Die Studienergebnisse sind diesbezüglich widersprüchlich und können nicht als Basis für die medizinische Praxis herangezogen werden. Gambazzi et al empfehlen die Drainage dann zu entfernen1, wenn sie keine Luft und weniger als 100 ml Sekret/Tag fördert oder irreversibel verstopft ist.An den Schlauch wird eine Pumpe angeschlossen, die einen Unterdruck erzeugt. So kann die Luft aus dem Pleuraraum abgeleitet werden, bis das Lungenfell wieder am Brustfell anliegt und die Lunge wieder ausgedehnt ist. Dieses Verfahren kann einige Tage dauern.Ablauf und Dauer der Punktion oder Drainageeinlage
Je nach Ort der Punktion bzw. Drainageeinlage kann dafür eine Bauch-, Rücken- oder Seitenlage sinnvoll sein. Die Dauer für die Entnahme einer Gewebeprobe oder Einlage einer Drainage ist unterschiedlich, in der Regel sollten Sie ca. 30 Minuten ruhig liegen können.
Ist eine Lungendrainage schmerzhaft : Die Lunge erholt sich bei den meisten Patienten spontan. Die Thoraxdrainage, in vielen Kliniken Standard, ist dagegen schmerzhaft. In einer randomisierten Studie ist die Intervention mit einer abwartenden Haltung verglichen worden.
Wann muss eine Drainage gezogen werden
Wenn die tägliche Menge an Wundsekret maximal 10 – 15 ml beträgt, darf die Drainage vom Arzt entfernt werden. Es kommt vor, dass täglich größere Mengen Gewebewasser abfließen (100 – 200 ml). Dann kann die Drainage ohne Wundprobleme nach 14 Tagen sicher gezogen werden, egal wie viel Flüssigkeit noch gefördert wird.
Wie schmerzhaft ist Drainage ziehen : Komplikationen bei liegenden Drainagen können sich durch das Verwachsen des Schlauchs mit dem Gewebe ergeben, sodass das Entfernen einer Drainage für den Betroffenen schmerzhaft sein kann.
Generell lässt sich sagen, dass die Erholung der Lunge nach einem Rauchstopp etwa neun Monate dauert. Dann reduzieren sich Hustenanfälle, die Flimmerhärchen erholen sich, und der Schleimabbau klappt wieder besser. Auch das Risiko für Lungenkrebs sinkt immer stärker mit den Jahren des Nichtrauchens.
Wenn die Drainage unbeachtet liegt, könnte der patient damit auch nach Hause gehen. Aber im Krankenhaus wird regelmäßig die Blutung / Sekretion in der Flasche kontrolliert, um bei Blutungen schnell eingreigen zu können. Und diese Kontrolle gibt es zu Hause nicht.
Wie viel Flüssigkeit in Drainage ist normal
Wenn die tägliche Menge an Wundsekret maximal 10 – 15 ml beträgt, darf die Drainage vom Arzt entfernt werden. Es kommt vor, dass täglich größere Mengen Gewebewasser abfließen (100 – 200 ml). Dann kann die Drainage ohne Wundprobleme nach 14 Tagen sicher gezogen werden, egal wie viel Flüssigkeit noch gefördert wird.Komplikationen bei liegenden Drainagen können sich durch das Verwachsen des Schlauchs mit dem Gewebe ergeben, sodass das Entfernen einer Drainage für den Betroffenen schmerzhaft sein kann.Es kommt vor, dass täglich größere Mengen Gewebewasser abfließen (100 – 200 ml). Dann kann die Drainage ohne Wundprobleme nach 14 Tagen sicher gezogen werden, egal wie viel Flüssigkeit noch gefördert wird.
Lässt sich das Lungenvolumen steigern Die Lunge an sich lässt sich nicht trainieren. Lediglich die Muskeln rund um den Brustkorb, der die Lunge ummantelt, können "befreit" werden.
Kann sich eine geschädigte Lunge wieder erholen : In begrenztem Maße können sie so die Funktion des geschädigten Gewebes in der Lunge regenerieren. In vielen Fällen ist eine selbstständige Regeneration der Lunge durch körpereigene Stamm- und Vorläuferzellen allerdings nicht möglich. Insbesondere bei Lungenkrankheiten, die genetisch bedingt sind.
Welche Komplikationen können generell bei Drainagen auftreten : Einige der häufigsten Risiken und Nebenwirkungen sind:
- Infektion: Wenn die Redon-Drainage nicht ordnungsgemäß platziert oder gewartet wird, kann dies zu Infektionen führen.
- Schmerzen und Unbehagen:
- Blutungen:
- Verstopfung:
- Verletzungen von Organen:
Wird man mit Drainage entlassen
Drainage zu Hause
Nach der Implantation und der anschließenden Überwachungszeit ermöglicht das Drainage-System dem Patienten wieder nach Hause entlassen zu werden. Er muss aufgrund des rezidivierenden Pleuraergusses oder Aszites und den damit verbundenen Beschwerden keine Klinik mehr zum Punktieren aufsuchen.
Bei einer Reduktion der Lungenoberfläche unter 30% des Wertes eines Gesunden (Sollwert, gemessen an der CO-Diffusionskapazität) ist die Lebenserwartung deutlich verringert. Besteht zusätzlich eine schwere Obstruktion, so sind die Aussichten noch ungünstiger.Recht schnell verschwinden die unmittelbaren Symptome, also der Raucherhusten und die Kurzatmigkeit. Da schafft es die Lunge innerhalb von wenigen Wochen bzw. spätestens nach neun Monaten, sich selbst zu reinigen; die Flimmerhärchen in den Lungenflügeln wachsen wieder nach.
Wie lange braucht Lunge zum reinigen : Ihr Körper macht alles richtig, und der einzige natürliche Weg, die Lunge zu reinigen, sind die Flimmerhärchen der Atemwege. Je nach Person dauert es zwischen 1 und 9 Monaten, bis die Flimmerhärchen nachwachsen.