"In der Kokosnuss ist Kokoswasser, keine Kokosmilch. Kokosmilch entsteht, wenn man Kokosfleisch nimmt und es mit Wasser richtig fein püriert, bis die Kokosfasern fast aufgelöst sind. Dann entsteht diese milchige Flüssigkeit, die man Kokosmilch nennt."Dass sich Fett- und Wasseranteile der Kokosnuss mit der Zeit voneinander trennen, ist ganz normal und mindert die Qualität keineswegs. Durch Schütteln der Dose vor dem Öffnen lässt sich das oft beheben. Spätestens beim Kochen verflüssigt sich die Kokosmilch wieder.Wer keine Dose mehr zu Hause hat und Kokosmilch ersetzen möchte, kann Frischkäse mit Magerfettstufe, griechischen Joghurt oder Milch mit Kokosöl verwenden, beim Backen funktioniert auch Mandelmus.
Was mach ich mit Kokosmilch : Kokosmilch passt sowohl zu herzhaften als auch zu süßen Gerichten. Fleisch, Fisch und Vegetarisches, Suppen und Desserts wie Milchreis erleben durch Kokosmilch ein cremiges Update. In herzhaften Gerichten wird Kokosmilch außerdem sehr oft mit Curry oder Currypaste kombiniert.
Was ist gesünder Milch oder Kokosmilch
Betrachtet man nur die Nährwerte von Kokosmilch, ist sie nicht gesünder als Sahne aus Kuhmilch. Das liegt daran, dass sie reich an gesättigten Fettsäuren ist, die als eher ungesund gelten. Die Nährwerte von 100 Gramm Kokosmilch und Sahne (30 Prozent Fett) im Vergleich: Kalorien: 230 Gramm (Sahne: 280 Gramm)
Wie gesund ist Kokosmilch wirklich : Vorteile der Kokosmilch
Kokosmilch versorgt Lymphknoten und Leber: Die mittelkettigen Triglyceride sind besonders nützlich für die Energieversorgung der Lymphknoten und der Leber. Kokosmilch schützt das Herz: Sie erhöht den Gehalt an günstigem HDL-Cholesterin im Blut, nicht aber den von schädlichem LDL-Cholesterin.
Wichtig für Kochen mit Kokosmilch:
Du solltest die Milch der Kokosnuss nicht auf sehr großer Hitze und auch nicht sehr lange kochen – sie könnte sonst gerinnen oder ausflocken.
Kokosmilch ist nicht fett- und kalorinärmer als Sahne. Betrachtet man nur die Nährwerte von Kokosmilch, ist sie nicht gesünder als Sahne aus Kuhmilch. Das liegt daran, dass sie reich an gesättigten Fettsäuren ist, die als eher ungesund gelten.
Was kann ich als Ersatz für Kokosmilch nehmen
Alternativen für Kokosmilch: Sahne, Frischkäse und griechischer Joghurt. Sahne: Klassische Sahne ist von allen Milchprodukten die mit Abstand beste Option. Vor allem der nahezu identische Fettgehalt qualifiziert Sahne am ehesten als Ersatz für Kokosmilch.Kokosmilch: Für asiatische Gerichte eignet sich herkömmliche Kokosmilch hervorragend als Sahneersatz. Die recht dickflüssige Kokosmilch bringt für Currys und Co die perfekte Konsistenz mit.Vorteile der Kokosmilch
Kokosmilch versorgt Lymphknoten und Leber: Die mittelkettigen Triglyceride sind besonders nützlich für die Energieversorgung der Lymphknoten und der Leber. Kokosmilch schützt das Herz: Sie erhöht den Gehalt an günstigem HDL-Cholesterin im Blut, nicht aber den von schädlichem LDL-Cholesterin.
Betrachtet man nur die Nährwerte von Kokosmilch, ist sie nicht gesünder als Sahne aus Kuhmilch. Das liegt daran, dass sie reich an gesättigten Fettsäuren ist, die als eher ungesund gelten. Die Nährwerte von 100 Gramm Kokosmilch und Sahne (30 Prozent Fett) im Vergleich: Kalorien: 230 Gramm (Sahne: 280 Gramm)
Ist Kokosmilch gut für den Darm : Der hohe Ballaststoffanteil in der Kokosnuss wirkt sich auf dem Darm äußerst vorteilhaft aus. Denn die Ballaststoffe gleichen die Darmflora aus und fördern eine gesunde Verdauung. So bleibt der Magen-Darm-Trakt fit und Verstopfungen wird vorgebeugt.
Wie oft darf man Kokosmilch essen : – was zugegebenermassen überhaupt nicht schwer fällt, weil die Kokosmilch einfach so köstlich schmeckt – wäre der positive Effekt der MCTs jedoch irgendwann einmal dahin. Man sollte also – wenn man abnehmen möchte– darauf achten, täglich nicht mehr als 60 ml (1/4 Tasse) Kokosmilch zu sich zu nehmen.
Warum ist Kokosmilch besser als Sahne
Die Vorteile von Kokosmilch liegen auf der Hand: Es handelt sich um eine vegane Alternative zu Sahne, die ohne tierische Fette auskommt. Gerade beim Kochen kannst du damit viele leckere Rezepte verfeinern und auf die kalorien- und fettreichere Sahne verzichten. Außerdem ist Kokosmilch reich an Vitaminen und Mineralien.
Dank ihres hohen Anteils an mittelkettigen Fettsäuren wird die Kokosmilch – ähnlich wie Kohlenhydrate – vom Körper als schneller Energielieferant genutzt und – im Gegensatz zu anderen Fetten – nur selten ins Fettgewebe eingelagert. Kokosmilch kann daher sehr gut beim Abnehmen helfen.