Optimal für alle Sedum-Pflanzen ist ein sonniger Standort. Je nach Herkunft bevorzugt die Fetthenne eher trockene Böden. Die Vorliebe für Sonne haben alle Varietäten der Familie der Dickblattgewächse jedoch gemeinsam.Wer die Fetthenne als Zimmerpflanze kultiviert, holt sich eine außergewöhnliche, dekorative und gleichzeitig sehr pflegeleichte Pflanze ins Haus. Die Schlangen-Fetthenne (Sedum morganianum) gehört, wie die anderen Vertreter der Gattung Fetthenne, zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae).Standort – hier wächst die Fetthenne am besten
Doch die Fetthenne bildet eine Ausnahme: Sie liebt vollsonnige Standorte und kommt sogar mit Hitze und Trockenheit zurecht. Aber auch mit einem halbschattigen Platz kann sich die Staude arrangieren. Viel wichtiger ist ihr ein durchlässiger Boden.
Wie oft Sukkulenten im Topf gießen : Auch wenn Sukkulenten gegenüber Wassermangel unempfindlich sind, sollten sie in der Wachstumsphase von Frühjahr bis Herbst etwa einmal die Woche, wenn die obere Erdschicht ausgetrocknet ist, gegossen werden.
Wie schnell breitet sich Sedum aus
Für flächige Pflanzungen werden 24 bis 26 Stück pro Quadratmeter empfohlen. Setzen Sie das Fettblatt dabei in einem Abstand von 20 Zentimetern und erfreuen Sie sich schon bald über einen dichten Bewuchs, denn die Pflanze breitet sich schnell aus.
Ist Sedum mehrjährig : Bis auf einzelne Regionen lassen sich auf der gesamten Welt etwa 550 Sedum-Arten antreffen. Sie wachsen ein-, zwei- oder mehrjährig als Staude, Halbstrauch oder sogar Strauch.
Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.
Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.
Wie oft gießt man Fette Henne
Die Fette Henne nicht zu viel gießen und düngen
Wasser- und Nährstoffbedarf der Fetten Henne ist gering. Alle Sedum-Arten während längerer Hitzeperioden minimal gießen. Vor jedem Gießen den Boden gut abtrocknen lassen. Staunässe bekommt dieser Pflanze nicht.Die sternförmigen Echeverien halten es im Winter wochenlang ohne Wasser aus. Im Sommer stehen sie gerne in der Sonne auf dem Balkon. Der Stress schadet ihnen kaum, im Gegenteil. Wer die Dickblattgewächse sparsam gießt, wird mit intensiven Farben belohnt, wie Emily Cox vom Kakteenzuchtbetrieb Haage in Erfurt sagt.Der Pflanzenbau der ungewöhnlichen Gewächse ist auf die Speicherung von Wasser in den Pflanzenorganen spezialisiert, daher benötigen sie nur wenig Feuchtigkeit. Trotzdem sollte auch eine Sukkulente circa einmal die Woche leicht gegossen werden.
Gießen: Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.
In welchem Monat schneidet man die Fette Henne : Idealerweise sollte die Fette Henne an einen frostfreien Tag ab Ende März beschnitten werden.
Wie schnell wächst Sedum an : Wie schnell wächst Sedum an Es dauert etwa ein Jahr, bis die Sedumtriebe wachsen. Bei einem Sedum-Komplettpaket ist das anders. Wir garantieren 95 % Vegetation beim Ankunft der Materialien und Pflanzen.
Was mögen Sukkulenten nicht
Sukkulente wird gelb
Viel Wasser aufs Mal findet deine genügsamen Pflanze toll. Wartest du dann aber nicht lange und gibst zu oft Wasser, kann das zu Staunässe führen. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag übers Gießen. Gibst du über längere Zeit zu häufig Wasser, solltest du deine Sukkulente umtopfen.
Aufgrund ihrer Fähigkeit Wasser zu speichern, muss man Sukkulenten nur sparsam, aber dennoch regelmäßig gießen. Wässern Sie während der Wachstumsphase zwischen Frühjahr und Herbst etwa alle ein bis zwei Wochen durchdringend, aber nicht über die Blattrosette. Lassen Sie das Substrat bis zum nächsten Mal gut abtrocknen.Gießen Sie Ihre Sukkulente ungefähr einmal pro Woche leicht und schütten Sie das Wasser aus dem Untersetzer stets ab. Gießen Sie auf keinen Fall mehr, denn die wasserempfindliche Pflanze reagiert dadurch schnell mit Fäule. Gerade im Winterhalbjahr sollten Sie die Gießmenge noch weiter zurückfahren.
Warum fällt die Fetthenne auseinander : Häufig ist es so, dass Stauden, die zu fetten Boden haben, zu gut gedüngt sind, „mastig“ werden. Mastig kommt von „Mastschwein“ und bedeutet so viel wie, die Pflanzen stehen zu gut im Futter. Wenn Stauden, die eher mageren Boden brauchen, stark gedüngt werden, wachsen sie unnatürlich groß und fallen auseinander.